Nummer: 1732 Erschienen: 03.11.1994   Kalenderwoche: 44 Seiten: 67 Innenillus: 1 Preis: 2,50 DM Preis seit 2001 in €:

Avanatas Armada
In den Archiven von Sprink - die Spur ist vier Millionen Jahre alt
Robert Feldhoff     

Zyklus:  

25 - Die Ayindi - Hefte: 1700 - 1749 - Handlungszeit: 1216 - 1218 NGZ (4803 - 4805 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  07 - Das große Kosmische Rätsel / Hefte: 1600 - 1799 / Zyklen: 23 - 26 / Handlungszeit: 1199 NGZ (4786 n.Chr.) - 1220 NGZ (4807 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Arresum               
Zeitraum: Herbst 1217 NGZ = 4804
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4399124602501
EAN 2:
Ausstattung:  Report Nr.245 mit Datenblatt und Clubnachrichten
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Herbst des Jahres 1217 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4804 alter Zeit - wird die Bedrohung für die Menschheit immer größer: Die Todesstrahlung vom Mars dehnt sich ohne Unterbrechung aus; wer in ihren Bann kommt, muß sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erde von ihr erfaßt wird. Der Heimat der Menschheit droht die völlige Entvölkerung.
 
Der Ursprung der Strahlung ist im Arresum zu finden, auf der »Minus-Seite« des Universums - der Mars ist ein uralter Passageplanet zwischen den beiden Seiten. Dort, im Arresum, operieren Perry Rhodan und seine Freunde.
 
Dank der Hilfe ihrer Verbündeten, der Ayindi, konnten die Menschen mittlerweile zahlreiche Erkenntnisse über die Abruse sammeln, jene geheimnisvolle Macht, deren tödliche Kristalle das ganze Arresum zu beherrschen scheinen. Mit drei Rochenschiffen der Ayindi, an Geschwindigkeit und Bewaffnung jedem eigenen Raumschiff überlegen, durchforschen die Terraner die Todeszone der Abruse.
 
Sie stoßen auf die menschenähnlichen Barrayd - und Perry Rhodan trifft seinen Diener Voltago wieder. Der Kyberklon liefert den Terranern und den Ayindi Informationen über AVANATAS ARMADA...

 
Die Hauptpersonen
Voltago Der Kyberklon berichtet von seinen neuen Erkenntnissen
Perry Rhodan Der Terraner untersucht die Archive von Sprink
Moira Die Söldnerin spielt sich als Vermittlerin auf
Atlan Sein Extrasinn weiß Rat

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Intelligenz von Pseudowesen
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Michael Liebig / Frank Brübach / Alexander Kaiser / Manfred Hochhardt / Jörg Ramm / Rüdiger Vietze
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen: Heinz C.Braun: PR-TB 376
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke: Hanno Wagner
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 245 / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten: Phantastic Club Classis Nelson - Ralf Zimmermann
Fanzines: Fandom Österreich News - Stefan Tomaschitz / Extravenös 11 - ACD - Dieter Reich / Orgasmic Nightmare 8 - Pascal G.Niemeier / Andromeda 134 - SFCD e.V. - Michael Marrak / Geschichten der Nacht - TCE - Joachim Kutzner / Kopfgeburten - Jürgen Thomann / Zero-Zoxx 6 - Helga Küppers / Dandelion - Frank Duwald
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 245 - Seiten: 12
Cartoon : Rüsselmops - der Außerirdische (Folge 121)
Reporttitel: Clubnachrichten (Klaus N. Frick) / Bericht: Das Ozonloch (Deutsche Aerospace) / Kurzgeschichten-Wettbewerb Begegnung an der Großen Leere
Reportgrafik: Wolfgang Schnack (Owschlag)
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews: Rüdiger Vaas
Reportvorschau: Verlagspublikationen Dezember 1994
Reportriss: Georg Joergens : Raumschiff der früheren Ayindi

Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:40 - 41
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Angesichts der fünfzig kristallisierten Leichen ist Perry Rhodan entschlossen, zur BASIS zurückzufliegen, fordert jedoch zuvor Voltagos Bericht. Während der Kyberklon erneut den Befehl empfängt, dem Terraner zu dienen, und dessen Gesichtszüge annimmt, sieht Rhodan eine Brücke in die Unendlichkeit, einen langgezogenen Steg, der mitten im Augenblick der Schöpfung zu enden scheint. Anschließend schildert Voltago am 1. Oktober 1217 NGZ in der CIRIAC, was er nach seiner Flucht im Februar des gleichen Jahres erlebt hat:
 
Als vorgeblicher Bote Moiras erhält der Kyberklon Zugang zum Planeten Caarim, wo er ein einhundert Meter großes Rochenschiff in seine Gewalt bringt, das, wie andere kleine Einheiten der Ayindi, seit einhundertvierzigtausend Jahren unbenutzt in einem Hangar des Planeten steht. Um den Planeten und dessen Transitionsfeld nicht zu gefährden, greifen die Ayindi das fliehende Rochenschiff nicht an. Voltago fliegt mit der MAMERULE in den Herrschaftsbereich der Abruse, weil er sich darüber klar geworden ist, daß die Gefahr, zu deren Überwindung Taurec ihn Rhodan zur Seite gestellt hat, nicht, wie ursprünglich angenommen, aus den Spindelwesen oder den Ayindi, sondern aus der Abruse selbst besteht. Nach umfangreichen Erkundungen, bei denen er auch einen Werftplaneten entdeckt, auf dem zweitausend Meter lange, eiszapfenähnliche Kristallgebilde entstehen, stößt Voltago, den seine immer deutlicher spürbare Bindung an Rhodan daran hindert, den Todesbezirk der Abruse vollständig zu durchqueren, vierzig Millionen Lichtjahre vom Aariam-System entfernt auf eine kugelförmige Konstellation aus siebzehn Sonnen und den kristallisierten Trümmern von etwa fünfundzwanzig Planeten.
 
Inmitten der Sonnenkugel driften einhunderttausend auffallend große, langgezogene Rochenschiffe ineinander verkeilt um ein unerklärliches Schwerkraftzentrum. In einem der kristallisierten Schiffe entdeckt der Kyberklon die Leichen ebenfalls kristallin gewordener Ayindi. Indem die MAMERULE einen der planetaren Trümmer spaltet, erhält Voltago Zutritt zu einer unter dessen kristallisierter Oberfläche gelegenen Bunkeranlage. Dort findet er einen würfelförmigen Datenträger, wird aber von einer Sicherheitsschaltung durch Energieentzug gelähmt und mit einer Vibratorwaffe bedroht, bis die MAMERULE durch Kontakt mit dem Stationsgehirn den Berechtigungscode ermittelt. Der Kristallisationsprozeß, den die Spaltung des Planetoiden erneut in Gang gesetzt hat, erfaßt zwar die gesamte Anlage, aber Voltago kann mit dem Würfel unbeschadet in sein Schiff zurückkehren. Der Datenträger enthält persönliche Aufzeichnungen der Ayindi Avanata, die vor vier Millionen Jahren den Auftrag hatte, zum »Herzen der Abruse« vorzustoßen und dieses zu vernichten. Die Kommandantin konnte die Koordinaten des feindlichen Machtzentrums zwar bestimmen und zwanzig kleine Kurierschiffe unter Führung der BOOCRA zum Aariam-System entsenden, vor dem entscheidenden Angriff wurde ihre Armada jedoch von Schneeflocken umzingelt. Avanata zog sich mit ihrer Flotte hinter den künstlichen Wall aus siebzehn Sonnen zurück und ließ unter der Oberfläche der zugehörigen Planeten wertvolle Ausrüstungsgegenstände und wichtige Daten verbergen.
 
Da Avanatas Koordinaten des Abruseherzens, bei dem es sich um einen aus über einhundert Komponenten bestehenden 5-D-Strahler handeln soll, sich auf die ursprüngliche Anordnung ihrer Schiffe und der fünfundzwanzig Planeten beziehen, kann Voltago die Position des zehn Millionen Lichtjahre von der Sternenballung entfernten Ortes nur ungefähr bestimmen. Statt des 5-D-Strahlers entdeckt der Klon dort im Zentrum einer Kleingalaxis zwei gigantische Schwarze Löcher. Seinem Drang folgend, Rhodan aufzusuchen, bricht Voltago anschließend zum Aariam-System auf, begegnet unterwegs dem Barrayd Isouder und unterstützt dessen Volk im Kampf gegen die Abruse. Später ortet er die in den Bereich der Abruse eindringenden Rochenschiffe der Zellaktivatorträger. Nachdem er durch Unregelmäßigkeiten des Hyperraums deren Spur jedoch wieder verloren hat, beobachtet er, wie eines der drei Schiffe fünfzig Personen auf einer Kristallwelt absetzt. Da er auch dieses Schiff nicht einholen kann, kehrt der Klon zu dem Kristallplaneten zurück. Er entert ein Diamantschiff der Abruse, das gerade das Sonnensystem verläßt, tötet die Kommandanten, nimmt die kristallisierten Leichen der fünfzig Beausoleils, die das Abruseschiff abtransportieren sollte, an Bord und fliegt zum Nihhat-Nebel.
 
Als sie am 8. Oktober im Aariam-System eintreffen, werden die CIRIAC, die CAJUN, die CADRION und die MAMERULE von mehr als tausend Ayindi-Schiffen eingekesselt. Moira berichtet von den jüngsten Ereignissen in der BASIS und fordert ultimativ die Übergabe des gestohlenen Rochenschiffes und die Auslieferung Voltagos. Rhodan lehnt dies zwar ab, doch der Kyberklon begleitet die Söldnerin freiwillig in die STYX.
 
Von einer Raumstation im Orbit um Abiigor, den zweiten Aariam-Planeten, aus sucht Moira über das Datennetz der Ayindi, das alle neun Galaxien der Enklave ihres Volkes umfaßt, nach Informationen über die BOOCRA. Nebenbei erklärt sie den Galaktikern, daß die Ayindi zu Avanatas Zeiten bereits seit dreihunderttausend Jahren die Raumfahrt beherrschten, daß aber in den vier Jahrmillionen der Auseinandersetzung mit der Abruse alle nicht militärischen Zwecken dienenden Wissenschaften vernachlässigt worden seien und daß man selbst historische Daten gelöscht habe, wenn sie für die Gegenwart keine Bedeutung hätten. Außerdem erfahren Rhodan und seine Gefährten, daß Moiras Volk mehrere Archivplaneten in seiner Enklave meidet, weil auf ihnen Überreste einer ausgestorbenen und weitgehend unbekannten Zivilisation existieren, die bereits vor den Ayindi und Barayen bestand. Es stellt sich heraus, daß die BOOCRA, die als einziges Schiff ihres Verbandes zurückkehrte, Aariam erst erreichte, als der Zufluchtsort von Avanatas Armada bereits von der Abruse eingenommen worden war.
 
Das dadurch nutzlos gewordene Totenschiff wurde damals zum Archivplaneten Sheor weitergeleitet, der sich mittlerweile ebenfalls im Bereich der Abruse befindet. Moira ermittelt, daß die Daten der BOOCRA zuvor über Vheer zur Archivwelt Sprink gebracht wurden, einem Planeten Callderes, der viertgrößten Ayindi-Galaxis. Moira bringt mit der STYX Rhodan, Atlan, Gucky, Icho Tolot, Myles Kantor und die Vandemar-Zwillinge zu der eine Million Lichtjahre entfernten Welt. Da der Planet sowohl für Moira als auch für die Koordinatorin Calfi, die über die Unversehrtheit der Archive wacht, verboten ist, müssen die Galaktiker allein auf Sprink landen. In Siamms Box, einem eintausend Meter hohen würfelförmigen Gebäude, in dem Informationen in energetischen Sphären konserviert werden, entdecken sie ein Fragment der BOOCRA. Mit Hilfe des von der MAMERULE für Voltago ermittelten Codes verschaffen sich die Zellaktivatorträger Zugang, und der Strukturformerin Nadja Vandemar gelingt es, den kristallinen Datenspeicher des Schiffes aus dem uralten Schiffsbruchstück herauszulösen, ehe dieses durch eine Selbstvernichtungsanlage zerstört wird.
 
Am 15. Oktober starten Moira und die Zellaktivatorträger zur Rückkehr ins Aariam-System.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Am 1. Oktober starten die drei Rochenschiffe mit der angedockten MAMERULE zurück ins Aariam-System. Nun findet der Kyberklon Voltago die Zeit, zu berichten:
 
Sein innerer Zwang aufgrund dessen er von der BASIS verschwand, gipfelte in dem Bestreben, von Perry Rhodan losgelöst zu sein. Allerdings war dem Kyberklon inzwischen klar geworden, dass er sich seiner Bestimmung nicht entziehen konnte. Er entwendete auf Caarim einen 100 Meter messenden Rochen und drang in die Todeszone vor. Dort machte Voltago sich mit dem Schiff vertraut und gab ihm den Namen MAMERULE. Hernach praktizierte er, dass er bis zu 100 Flocken vernichten konnte, identifizierte Kommandantenschiffe, mit deren Kommandanten er aber nicht in Kontakt kam. Später versuchte der Kyberklon, die Ausdehnung der Todeszone zu ermitteln. Er musste jedoch erkennen, dass er nicht weiter als 100 Mill. LJ von Rhodan getrennt sein konnte. Es war wie eine unsichtbare Fessel, wie ein innerer Befehl, der ihm sagte, verlasse deinen Herren nicht.  
 
Voltago begann mit der Katographierung der Todeszone, lernte Werften und Akademien kennen. Anfang April stieß er schließlich auf eine Sonnenballung aus 17 Sternen, 40 Mill. LJ zur Enklave der Ayindi. Diese Sonnen tanzten um einen gemeinsamen Mittelpunkt, von dem sie zwischen 20 und 500 Astronomische Einheiten entfernt waren. Quasi im Innenraum der Sonnen befanden sich die Trümmer von gut 25 kristallisierten Planeten und 100.000 ebenfalls kristallisierten Schiffswracks. Ein direktes Schwerkraftzentrum, etwa ein Black Hole, konnte der Kyberklon nicht erkennen. Die Wracks jedoch waren eindeutig ayindischen Urpsrungs und bis zu 4.000 Meter messend. An Bord entdeckte Voltago nichts Besonderes, aber inzwischen wusste er, dass die Planeten der Todeszone nur oberflächlich kristallisiert waren. So stieß er in einem Asteroiden auf einen elf Kilometer großen Bunker, den er aufsprengen musste und somit der Kristallisierung preisgab. Zuvor konnte er aber einen acht Zentimeter großen Würfel bergen, der sich als persönlicher Kodegeber und Notebook der Ayindi Avanata erwies. Er enthielt keine vollständigen Daten mehr, trotzdem war er sehr hilfreich. Demnach war das Ziel der Feldherrin das so genannte Herz der Abruse, das es zu zerstören galt. Weitere Daten, immerhin vier Mill. Jahre alt, zeigten auf, dass die Ayindi von Avanatas Armada die Koordinaten des gegnerischen Zentrums auch eruiert hatten. Mit diesen Daten sandte Avanata 20 Schiffe, unter anderem die BOOCRA, zurück ins Aariam-System. Ihre Armada selbst geriet anschließend in eine Falle der Abruse.  
 
Avanata  beschrieb die  Koordinaten, an  denen das Herz  der Abruse gefunden werden konte, als einen Punkt in zehn Mill. LJ Entfernung zu der Sonnenballung. Es handelte sich um einen starken Hyperstrahler aus über 100 Einzelkomponenten. Diesem Hinweis folgte Voltago natürlich, ortete aber bloß ein Doppelobjekt, zwei Black Holes im Zentrum einer Kleingalaxis.  
 
Hernach begegnete der Kyberklon dem Barrayd Isouder und gelangte auf diesem Weg Ende April in das ASYL. Von sich aus zeigte Voltago kein Interesse, zurück ins Aariam-System und zu Rhodan zu kehren. Er rechnete mit der Rückkehr des Terraners zu den Barrayd und beobachtete daher die Heimat der Ayindi. So nahm er Ende August die Verfolgung der drei Rochenschiffe der Zellaktivatorträger auf. Doch da sie nicht zum Nihhat-Nebel flogen, verlor er anfangs das Interesse, folgte dann aber doch. Statt die Rochen wieder zu finden, stieß er vielmehr auf ein Diamantschiff, das Voltago eroberte. An Bord fand er die 50 kristallisierten Leichen und nahm sie an sich.  
 
Am 8. Oktober erreichen die drei Rochen das Aariam-System, wo die Ayindi sofort die MAMERULE konfiszieren. Der Kyberklon begibt sich freiwillig in Gefangenschaft, um sich wegen des Diebstahls zu verantworten. Moira nimmt die Daten in Empfang und berichtet von den Geschehnissen auf der BASIS, die ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde.
 
Die Datenauswertung auf der Passagewelt Abiigor nimmt einige Zeit in Anspruch. Dann wird offenbar, das seinerzeit die BOOCRA als Totenschiff ihr Ziel erreichte. Die Daten an Bord waren damals nicht verwertbar und kamen auf den Archivplaneten Sheor, der heute längst innerhalb der Todeszone liegt. Im übrigen betreiben die Ayindi seit ca. 4,3 Mill. Jahren die interstellare Raumfahrt.  
 
Es dauert nochmals einige Zeit, bis feststeht, dass die Daten von Sheor gerettet und auf die Archive von Vheer und Perries verteilt wurden. Auch diese Welten sind lange schon kristallisiert und die Daten wurden erneut umgelagert. Heute befinden sie sich auf der Archivwelt Sprink in der Galaxis Calldere. Die STYX macht sich auf den Weg, aber Moira ist nicht bereit, alle Zellaktivatorträger mitzunehmen.  
 
Auf der Archivwelt wird tatsächlich ein Segment des Wracks der BOOCRA vorgefunden. Daraus bergen die Vandemar-Zwillinge einen Datenkristall, in dem ein Koordinatensatz gespeichert ist. Es muss sich um den Standort des Herz der Abruse handeln. Am 15. Oktober geht es zurück ins Aariam-System.

Rolf-Peter Harms


Kommentar / Computer

Intelligenz von Pseudowesen

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN