Da Niisu nach mehr als einwöchigem Aufenthalt in der ATLANTIS noch immer mit dem Tode ringt, bringt Atlan ihn auf Oberfläche Canaxus zurück, begleitet ihn allein bis in das steppenhafte Land Kriim und lernt dabei die Bedeutung der »Früchte der Erkenntnis« kennen. In der Steppe Kriim bauen die Trepecco-Nomaden in einer durch die Früchte ausgelösten Besessenheit aus mühevoll herbeitransportiertem Material einen Turm, der dreihundert Meter breit und bislang sechzig Meter hoch ist.
Hyperenergetische Wellenfronten haben auch Myles Kantors LAIRE zu diesem Turm geführt. Die 5-D-Effekte gehen von einem unter dem Bauwerk gelegenen bodenlosen Schacht aus, der kreisrund ist und einen Durchmesser von zweihundert Metern aufweist. Als eine Gruppe von Trepeccos wortlos in die Öffnung springt, läßt Atlan diese durch Energieschirme abriegeln. Messungen ergeben, daß der Schacht dreißigtausendundvier Kilometer lang ist, obwohl Canaxu nur zwölftausendsechshundert Kilometer durchmißt. Der Nakk Paunaro erklärt, der Schacht sei im fünfdimensionalen Sinne bodenlos, und Colounshaba spekuliert, er könne in einer parallelen Wirklichkeit münden. Weitere Untersuchungen bleiben ergebnislos.
Kurz vor dem Start der ATLANTIS taucht Niisu auf, der sich inzwischen an Hapt gerächt hat, und fordert, in den Schacht springen zu dürfen. Atlan weist den Trepecco zunächst zurück, gewährt ihm aber schließlich den begehrten Zugang zum »Jenseits-Land«.
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