Um die These zu erhärten, daß die Spiegelungen aus einem fremden Universum stammen, fliegen Julian Tifflor, Boris Siankow und Xii-Gien-Qek am 16. Februar 1201 NGZ mit der PERSEUS zum fünften Planeten des in der Wechselzone gelegenen Gromat-Systems, weil Meßgeräte dort während der vorangehenden Plusphase eine Veränderung der Strangeness festgestellt haben. Als Gromat V von der Toten Zone erfaßt wird, tritt eine Spiegelung auf, die Überreste einer zerfallenden Stadt zeigt. Siankow wird von den suggestiven Lockrufen der gleichen Maschine angezogen, die er kurz zuvor in einem Traum gesehen hat, und kann nur gerettet werden, indem ihn ein Roboter bewußtlos schlägt. Ein späterer Vergleich der Einzelbeobachtungen ergibt, daß Siankow, Xii-Gien-Qek und der Roboter teilweise unterschiedliche Aspekte des Planeten und der gespiegelten fremden Realität wahrgenommen haben. Siankow vermutet, daß die Unterschiede auf einer psionischen Wechselwirkung der Betrachter mit der Welt der Spiegelungen beruht.
Der Nakk Paunaro äußert die Ansicht, daß es sich bei der gespiegelten Welt Sintas nicht um ein anderes Universum handele, und zieht statt dessen den Begriff Sphäre vor. Außerdem erklärt er, daß nur oberflächliche Anzeichen darauf hindeuteten, daß die negative Strangeness eine Strangeness der Zeit sei. Da der Nakk weitere Beobachtungen benötigt, um den Ursprung der Toten Zone ermitteln zu können, steuern die FORNAX, die TARFALA und Dao-Lin-H'ays NJALA mit Myles Kantor, Siankow und Xii-Gien-Qek in der Wechselzone Mettra III an, wo eine abnormale Strangeness gemessen wurde. Während einer Spiegelung wird Siankow Zeuge, wie Tausende insektoider Wesen in einem Höhlensystem von undeutlich erkennbaren, weißgekleideten Humanoiden mit Neuropeitschen zusammengetrieben werden. Der Techniker Jecko Jeck wird von dem Maleom angelockt, wie Siankow die bereits auf Gromat V beobachtete Maschine wegen ihrer dröhnenden psionischen Geräusche nennt, und erleidet einen irreversiblen Gehirnschaden.
Paunaro ermittelt, daß ein hochbegabtes Volk in der dreizehn Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernten Galaxis NGC 6503 für das Entstehen der Toten Zone verantwortlich ist. Während die FORNAX daraufhin zum Sol-System fliegt, bauen Siankow und Xii-Gien-Qek, dem Rat eines Ennox folgend, eine Psi-Bombe, um das Maleom unschädlich zu machen, in dem sie den Versuch Sintas sehen, unerwünschte Spione zu beseitigen. Auf Mettra III findet Siankow während einer neuen Spiegelung die unterirdischen Kavernen verlassen vor und sieht außerhalb des Höhlensystems ein zwanzig Kilometer langes und eintausendfünfhundert Meter durchmessendes Raumschiff, das Sintas neue Kriegssklaven an Bord genommen hat. Er gerät erneut in den Bann des Maleoms, kann aber Xii-Gien-Qek rechtzeitig das Signal zur Zündung der Bombe geben, die die gefährliche Maschine vernichtet.
Im Sol-System beginnt Reginald Bull eine Flotte für den Vorstoß in die Galaxis NGC 6503 zusammenzustellen, in der er die Heimat der Ennox vermutet, die nach seiner Überzeugung die Urheber der Toten Zone sind. Am 18. März erreicht die XENOLITH das Sol-System. Der völlig entkräftete und seiner Parasinne beraubte Gucky wird in das Medocenter Mimas gebracht und erklärt Bull, daß die Heimatwelt der Ennox in NGC 7793 liegt. Am 20. März beschließt das Galaktikum, Bulls Flotte, die bisher aus dessen CIMARRON, Tifflors PERSEUS, Roi Dantons MONTEGO BAY, Ronald Tekeners LEPSO, Yart Fulgens DAORMEYN, Homer G. Adams QUEEN LIBERTY und zehn Hanseschiffen besteht, durch weitere Einheiten zu verstärken.
Am 15. April stirbt Jecko Jeck, und der Ennox Norman übermittelt Atlans Botschaft, daß ein akonischer Langzeitplan in sein Endstadium trete und die Akonen zum entscheidenden Schlag gegen Arkon ausholen würden.
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