Nach seinem Aufbruch von Topsid hält sich Perry Rhodan für sieben Monate mit der ODIN von Heleios fern, um die Cantaro nicht auf die Spur der Widder zu bringen. Mit seinem neuen, von Norman Glass kommandierten Schiff, das vier Monate lang intensiv auf heimliche Installationen der Cantaro untersucht worden ist, unternimmt er mehrere Flüge nach Kyon und scheitert bei dem Versuch, in das verschwundene Sol-System zu gelangen. Auch über den »Teufel in Terras Hallen«, für den sich der Name Monos einbürgert, ist nichts Neues in Erfahrung zu bringen. Nach Einbau eines der sechs Pulswandler, die WIDDER-Techniker nach Anleitungen des Ambush-Teams angefertigt haben, durchquert die ODIN im März 1145 NGZ den Chronopuls-Wall und landet auf Phönix. Dort erfährt Rhodan, daß die Hamiller-Tube das zunächst durch eine Attrappe ersetzte BASIS-Segment inzwischen nachgebaut hat und weiterhin auf den Kommandanten Harold Nyman wartet. Ronald Tekener und den Freihändlern überläßt Rhodan einen weiteren der sechs Pulswandler. Notkus Kantor experimentiert mit dem Omega-Taster, den er auch Hochmolekular-Schwingungs-Rezeptor nennt, einem cantarischen Gerät, das in der ODIN entdeckt wurde und mit dessen Hilfe er hofft, energetische Abläufe in den Körpern der Cantaro beeinflussen zu können.
Schließlich verläßt die ODIN am 26. Juli den Shuungar-Sektor, nachdem zuvor auf einem Kleinplaneten nahe der Brutwelt das Wrack der NARVENNE ohne Spuren von Überlebenden entdeckt worden ist. Über ARINET, das galaxisweite Kommunikationsnetz der Organisation WIDDER, empfängt die ODIN am folgenden Tag Romulus' Botschaft, daß auf USTRAC ein hoher cantarischer Würdenträger erwartet wird. Im Impron-System teleportiert Gucky mit Perry Rhodan und Atlan in ein Raumschiff, das Klone nach USTRAC transportiert. Unter diesen befinden sich mit Vertretern der 1049 NGZ geschaffenen Omni-Blue-600-Reihe Jahrhundertklone, wie sie die Cantaro jeweils für das Jahr '49 eines Jahrhunderts bei den Aras in Auftrag geben. Mit Hilfe von Widder-Agenten verbergen sich der Terraner, der Arkonide und der Mausbiber in einem Klon-Ghetto USTRACs, bis der cantarische Stratege Norago mit seinem Ewigkeitsschiff erscheint. Während die Widder Roboter der Cantaro angreifen, entführen Rhodan und seine Gefährten Norago durch einen Transmitter in ein im All stationiertes Raumboot. Der Droide kann sich jedoch des Hochmolekular-Schwingungs-Rezeptors erwehren, mit dem Rhodan ihn zu lähmen versucht. Als er telepathisch den durch Galbraith Deightons Ende bekannten Todesimpuls wahrnimmt, rettet Gucky seine beiden Begleiter durch einen Teleportersprung, bevor Norago explodiert.
Auf dem anschließenden Flug zum Geheimstützpunkt Shishter im Goring-Maat-System vernichten die ODIN und die KARMINA drei Buckelschiffe, die Reginald Bulls CIMARRON attackieren. Der Funkspruch »So nicht, mein Feind. Nicht so einfach, Perry Rhodan!« deutet darauf hin, daß Monos Rhodan trotz eines von Sato Ambush entwickelten Abschirmmoduls noch immer orten kann.
Die ODIN und die CIMARRON fliegen zum nahegelegenen Aestram-System, wo sich, wie Bull von den Widdern erfahren hat, die PERSEUS, die BARBAROSSA, die CASSIOPEIA und das Anoree-Schiff YALCANDU verborgen halten. Julian Tifflor berichtet vom Verlauf seiner Expedition, und die ihres Zellaktivators beraubte Irmina Kotschistowa äußert ihre Überzeugung, ihr Leben allein durch ihre Fähigkeiten als Metabio-Gruppiererin verlängern zu können. In den verlassenen Anlagen des früheren Solaren Imperiums auf Shister, die seit dem Jahresende 1144 NGZ ausgebaut werden, wenden sich Sato Ambush, Enza Mansoor und Notkus Kantor der Perle Moto zu, doch erst als sich Rhodan in tiefer psychischer Versenkung auf die Begriffe »Schwarze Flamme« und »Gesils Punkt« konzentriert, öffnet sich seine persönliche Datei und gibt Ernst Ellerts Bericht frei:
Auf Amringhar gibt Kytoma Ellert den Auftrag, zunächst wichtige Informationen an NATHAN zu überbringen, dann Gesil zu suchen und zu finden, über seine Erlebnisse zu berichten und nach Hilfe für die Milchstraße Ausschau zu halten. Ellert sucht den Dom Kesdschan auf Khrat auf. Dort kann er zwar von Lethos-Terakdschan weder Unterstützung für die Galaxis noch Informationen über Gesil erhalten, erfährt aber, daß ein unbekannter Dieb Jen Saliks Zellaktivator aus den Gewölben unter dem Dom entwendet hat. Auch in der Mächtigkeitsballung ESTARTU, auf Spoodie-Schlacke und auf Gesils Punkt sucht er vergeblich nach Hinweisen auf Gesils Verbleib und unterbricht daher seine Suche schließlich, um auf Kartan die NARGA SANT für eine Hilfsexpedition in die Milchstraße zu mobilisieren.
Nach seiner Flucht aus der NARGA SANT erfährt er später mehr über die Schwarzen Sternenstraßen und stößt im Zusammenhang mit diesen auf den Begriff Amagorta.
Mit Ellerts Aufbruch nach Hangay endet Rhodans persönliche Datei in der Amimotuo. Der Anoree Degruum erklärt, Amagorta sei seinem Volk als Beschreibung eines Zustandes oder eines Ortes bekannt, auf den die Erbauer der Schwarzen Sternenstraßen zustreben würden oder zu dem sie sich zurückgezogen hätten.
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