Nummer: 1442 Erschienen: 01.04.1989   Kalenderwoche: Seiten: 64 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Die grauen Eminenzen
Galaktiker in NGC 7331 - wer kennt das Geheimnis der Schwarzen Sternenstraßen ?
Kurt Mahr     

Zyklus:  

21 - Die Cantaro - Hefte: 1400 - 1499 - Handlungszeit: 447 NGZ - Handlungsgegenwart / März 1143 - 20.Juni 1147 NGZ (4035 - 4734 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Kaalix   Mareesh            
Zeitraum: Anfang April 1144 NGZ = 4731
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Julian Tifflor Chef der PERSEUS-Expedition
Ferr-Moon Ein rebellischer Kartanin
Accurr Betreuer der "Gäste aus dem Nirgendwo"
Pontina Scud Ein Cutenexer
Gulliver Smog Einer von Tifflors Begleitern
Bolder Dahn Einer von Tifflors Begleitern
Degruum Ein geheimnisvoller Humanoide

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Seltsame Begegnungen
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Alex John / Peter Luster / Michael Schefberger / Marcus Kubach
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Frank Fischer : Triebwerkstyp Modell II-7 (1) - Terranische Technik

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Report

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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Die PERSEUS, die CASSIOPEIA und die BARBAROSSA erreichen die Vaasurenwelt Kaalix, den zweiten Planeten der Sonne Maurooda. Das benachbarte Schwarze Loch Bousholl ist rajmsca, wie funktionierende und betriebsbereite Black Holes im Neyscam, der Verkehrssprache Neyscuurs, genannt werden. Mit zwölf Begleitern landet Julian Tifflor auf dem Planeten der Ersten Weichensteller. Der Kopf der mehr als drei Meter großen, zerbrechlich wirkenden, insektoiden Vaasuren erinnert an eine Heuschrecke, besitzt aber nur ein einzelnes, großes, rotes Facettenauge und trägt zwei mit Sinneshärchen besetzte Fühler. Das untere der beiden in zweigliedrigen Scherenhänden endenden Armpaare ist verkümmert. Auf den beiden Seiten des Steißfortsatzes entspringen die beiden kräftig entwickelten Beine, auf denen sich die Vaasuren ständig tänzelnd bewegen. Die Galaktiker werden auf Kaalix zwar mit Respekt empfangen, zugleich aber durch eigenartige Schlangenwesen bespitzelt, die in Form zahlloser kleiner Würmer entkommen, als man ihrer habhaft zu werden versucht. Tifflor wird von den drei Cutenexern Pontima Scud, Algebeyn Nugud und Barracn Zcam aufgesucht. Sie ähneln den Vaasuren, sind aber nur zwei Meter groß, stämmiger gebaut und besitzen lediglich ein Armpaar. Die Cutenexer, die sich als Verwalter der Schwarzen Sternenstraßen bezeichnen, interessieren sich für die Fremden aus der fernen Galaxis, die nach ihrem Wissen nicht an das uralte Netz der Schwarzen Sternenstraßen angeschlossen ist. Tifflor fragt nach der NARGA SANT und nach Illu Siragusa, die ebenfalls in das Siragusa-Black Hole gestürzt sind, doch seinen Gästen, die den amorphen Androiden Ochronosch als Informationsspeicher mit sich führen, sind die Namen unbekannt. Tifflors Hartnäckigkeit läßt die Cutenexer allerdings an ihrer Überzeugung zweifeln, daß die Galaktiker nicht aus einer Sverdaysta gekommen sein können.
Der hitzköpfige Ferr-Moon, der mit Tifflors behutsamem Vorgehen nicht einverstanden ist, veranlaßt, daß die BARBAROSSA eigenmächtig zum Zentrum Neyscuurs vorstößt. Die Vaasuren argwöhnen aber, daß die Galaktiker einen Angriff gegen ihren Planeten beabsichtigen, und stellen sich offen gegen sie. Dabei erfährt Fellmer Lloyd telepathisch, daß die Insektoiden im Auftrag der Bnescorre agieren. Tifflor nimmt daraufhin die Einladung der Cutenexer an, ihn zu den Gimtra zu bringen, einem Volk von Weisen, von dem der Galaktiker Antwort auf seine Fragen erhalten könne. Während die PERSEUS und die CASSIOPEIA in der Nähe des Maurooda-Systems Stellung beziehen, begibt sich Tifflor mit Nia Selegris, Gulliver Smog, Bolder Dahn, Tyly Chyunz und der Plophoserin Vanda Taglia in das achthundert Meter lange Stiletto-Schiff ARMANPUARA, mit dem die Cutenexer durch das Bousholl-Black Hole zum Schwarzen Loch Cintexx fliegen, das unweit der roten Riesensonne Gamquam im galaktischen Zentrumsbereich liegt.
Auf Mareesh, dem ersten Planeten Gamquams, wird Tifflor von dem Aturre (Philosophenfürsten) Gion Shaub Ayn empfangen, der die Namen NARGA SANT und Illu Siragusa aus Legenden kennt. Der anderthalb Meter große, sechsbeinige, käferähnliche Gimtra erklärt, die Galaktiker müßten die Weisheit der Anoree, der Seienden, verstehen, die die Schwarzen Sternenstraßen geschaffen hätten und von den unwissenden Vaasuren Bnescorre genannt würden. Zum Entsetzen der Gimtras und Cutenexer nehmen die Galaktiker unmittelbar darauf die drei Anoree Degruum, Gavval und Shyrbaat gefangen, von denen sie heimlich beobachtet werden. Es sind haarlose, weißhäutige Humanoide mit eiförmig langgezogenen, großen Schädeln und kleinen Gesichtern. Der Anoree Degruum erklärt, daß sie die Galaktiker für Cantarui gehalten, und daher Pontima Scud und seine Begleiter zu ihnen geschickt und diesen als Spion Ochronosch mitgegeben hätten, der seinen Körper in kleine autarke Elemente habe auflösen können. Die von den Anoree abstammenden Cantaro hätten sich aus Unzufriedenheit mit ihrer ursprünglichen Natur seit jeher bemüht, ihre Körper durch mechanische, syntronische und gentechnische Mittel zu optimieren. Da sie ihre Heimat vor langer Zeit verlassen hätten, sei den Anoree ihr heutiges Erscheinungsbild unbekannt. Mit dem Versprechen, Informationen über die NARGA SANT und Illu Siragusa zu liefern, lädt Degruum die Galaktiker zu einem Reise mit dem Anoree-Schiff YALCANDU über die Schwarzen Sternenstraßen ein.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Seltsame Begegnungen

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN