In ihrem Stützpunkt auf Ylon, in dem sich Perry Rhodan schon einmal aufhielt, versetzen die Hauri den Terraner mit psionischen Mitteln in einen hypnoseähnlichen Traum, um ihn zur Lehre der Sechs Tage zu bekehren. In diesem Traum gibt das Tribunal des Hexameron Rhodan eine letzte Chance und versetzt ihn in das mittelalterliche Land Vunor, das in gewisser Weise die Situation in Tarkan widerspiegelt. Ohne die Irrealität seiner Erlebnisse zu erkennen, wird der Terraner in den Krieg der insektoiden Vunorer gegen ihre Nachbarn einbezogen und soll als Gefäß für die Seelen der Gefallenen dienen. Da Rhodan in der Traumwelt Entscheidungen trifft, die nicht im Sinne des Hexameron sind, berät ihn ein Gesichtsloser, den der Terraner als den Herrn Heptamer selbst ansieht. Doch erst als ein unbekanntes, feenartiges Wesen in den Traum eingreift, das Interkosmo spricht und sich als den »Boten des Spielers« bezeichnet, nimmt Rhodan die inneren Widersprüche seiner Erlebnisse wahr und begreift, daß er sich in einem Traum befindet. Die Hauri stellen allerdings lediglich fest, daß Rhodan sich dem Hexameron weiterhin verweigert, und schalten ihre psionische Apparatur ab. Beodu, der sich inzwischen befreien konnte, bringt dem Terraner heimlich seine Netzkombination. Während sich gleichzeitig Ren-No mit einem Landekommando Ylon nähert, nehmen die Roboter der JUATAFU den Hauri-Stützpunkt ein.
Am 1. März 447 NGZ kehren Rhodan und Beodu zur JUATAFU zurück, deren Roboter ihnen etwas zeigen wollen. Die Temperatur der Hintergrundstrahlung Tarkans ist mittlerweile auf eintausendundzwei Grad gestiegen.
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