Im Gefängnis der Pailliaren-Welt Topelaz treffen Perry Rhodan und Eirene einen Kartanin, der sich Siakon nennt und behauptet, Kartan nicht zu kennen, vielmehr ein Lao-Sinh von Hubei, einem Planeten am Rand der Galaxis Absantha-Gom, zu sein. Siakon verschweigt, daß er in Wirklichkeit Xia-Qü-K'yon heißt, einer der sieben Großen Familien der Kartanin angehört und mit seinem UMBALI-Schiff POOKA auf dem Weg nach Hubei war und daß sein Volk in Absantha-Gom ein Kolonisationsprojekt betreibt. Nachdem Rhodan und seine Tochter den suggestiven Gesängen eines ophalischen Chores widerstanden haben, durch den der somerische Kodexwahrer Ufelad sie verhören wollte, weist ihnen Siakon mit Unterstützung eines namenlosen Nakken, den er zu seiner eigenen Verwirrung als artvertraut empfindet, einen Fluchtweg. Der Distelfrosch Parpatar, der sich bisher bemüht hat, seine Intelligenz geheimzuhalten, und der Plump als seinen Nachkommen bezeichnet, schließt sich den Fliehenden an. Die Suche nach einem Hyperfunkgerät führt Rhodan, Eirene und Parpatar in eine Fabrik, in der unter der Leitung des Elfahders Vaiburn rätselhafte blockhafte Gebilde hergestellt werden, die für den Einsatz im Weltraum bestimmt zu sein scheinen. Es gelingt den Netzgängern, einen Notruf abzusetzen.
Unterdessen fliegt Icho Tolot in seinem Netzgängerschiff, der einhundertzwanzig Meter langen, fünfundzwanzig Meter breiten und siebenundzwanzig Meter hohen HALUTA, zum KLOTZ und beobachtet bei Annäherung auf drei Lichtminuten in seinem Ordinärhirn einen wachsenden mentalen Druck. Auf Sabhal wird der Hilferuf Rhodans und Eirenes empfangen, und der Haluter bricht sofort nach Topelaz auf.
Dort kann Ufelad die Flüchtlinge stellen. Als er den Befehl gibt, die Netzgänger zu erschießen, wird er von Parpatar getötet, der seinen Körper zu einer Hypersäure auflöst und sich so selbst opfert. Im gleichen Augenblick landet Tolot mit einem Beiboot und bringt Rhodan und Eirene in Sicherheit.
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