Nummer: 1045 Erschienen: 10.09.1981   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 2 Preis: 2,00 DM Preis seit 2001 in €:

In den Höhlen von Lokvorth
Begegnung der kosmischen Findlinge - auf der Welt der Experimente
Peter Griese     

Zyklus:  

16 - Die Kosmische Hanse - Hefte: 1000 - 1099 - Handlungszeit: 424 - 426 NGZ (4011 - 4013 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Lokvorth               
Zeitraum: 425 NGZ = 4012
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Srimavo Das geheimnisvolle Mädchen verschwindet
Jakob Ellmer Srimavos Begleiter
Parnatzel Srimavos Begleiter
Sarga Ehkesh Rhodans Leute auf Lokvorth
Quiupu Der Verschollene wird entdeckt
Adelaie Die Laborantin jagt einen Dieb
Demos Yoorn Rhodans Leute auf Lokvorth
Sherlock Ein Detektivroboter

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Alfred Kelsner   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Wem gehört die kosmische Hanse ?
PR-Kommunikation:
Statistiken: Neue Verlagsanschrift
Witzrakete: Stefan Wallmann: Die Bestie von Beiss-ins-Gras
Leserbriefe: Volker Kesting / Manfred Bruttel
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
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Innenillustrationen


Zeichner:  Alfred Kelsner  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Auf Lokvorth begibt sich Srimavo, begleitet von Jakob Ellmer und Parnatzel, heimlich auf die Suche nach Quiupu und folgt dabei den Spuren, die die Überreste des Wurzelsymbionten nach dessen Vernichtung hinterlassen haben. Sie gelangt in eine Höhle, in der der Beauftragte der Kosmokraten ein Kleinstfragment des Viren-Imperiums geschaffen und erfolgreich einen Versuch zur Reduzierung der Vishna-Komponente durchgeführt hat. Um der etwa drei Meter durchmessenden, grauen Kugel, deren Inhalt sich in ständig wallender Bewegung befindet, habhaft zu werden, fesselt die Sphinx Ellmer und Parnatzel durch ein Energiefeld und überwältigt anschließend auch Quiupu. Als sie die Kugel berührt, hat Ellmer die Vision eines riesigen, im kosmischen Leeraum schwebenden Gebildes von strahlender Schönheit. In diesem Augenblick erreicht Adelaie, die rätselhaften Diebstählen nachgeht und dabei auf Quiupus Spur gekommen ist, die Höhle und schießt auf das Gerät, das das Fesselfeld für Ellmer und Parnatzel und für die graue Kugel hervorbringt, und entzieht das Fragment so den Händen Srimavos. Als die Sphinx Quiupu erneut gegenübersteht, wird ihr Körper transparent und verschwindet schließlich vollständig.
Perry Rhodan erreicht im Distanzlosen Schritt Lokvorth und berichtet Quiupu von Vamanu, doch das kosmische Findelkind weiß nichts von dessen Existenz. Da das Auftauchen einer großen Flotte unweit des Sol-Systems gemeldet wird, muß Rhodan Lokvorth sofort wieder verlassen. Quiupu kehrt in die Siedlung zurück. Erst jetzt stellt sich heraus, daß Adelaie, von Quiupu posthypnotisch beeinflußt, dem Beauftragten der Kosmokraten bei seinen Diebstählen unterstützte, ohne dies selbst zu wissen.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Nachdem Jakob Ellmer und Parnatzel mit dem Mädchen Srimavo am 18. Januar auf Lokvorth gelandet sind, geschehen seltsame Dinge in dem Forschungszentrum, wo Sarga Ehkesh die Leitung übernommen hat. Demos Yoorn, der Kommandant der Kogge LUZFRIG, bringt die Sache auf den Punkt, als er behauptet, Srimavo sei eine Hexe.
 
Anfang Februar werden Diebstähle aus dem Hauptlabor, in dem eigentlich das kosmische Findelkind Quiupu arbeiten sollte, festgestellt. Ehkesh beauftragt Adelaie und den Roboter Sherlock, der zur Ausstattung der Kogge gehört, mit der Untersuchung der Diebstähle. Einige Tage später, am 9. Februar, gelten auch Parnatzel, Ellmer und Srimavo als verschollen.
 
Die drei ungleichen Wesen haben nachts heimlich die Station verlassen, worauf das Mädchen bestand. Diese geht nun konsequent und geheimnisvoll ihres Weges, als hätte sie ein bestimmtes Ziel auf dem Planeten.
 
Yoorn und seine Besatzung nehmen die Suche nach den Verschwundenen auf, während die meisten Wissenschaftler weiterhin ihrer Arbeit nachgehen. Diese hat zur Zeit wenig mit der Teilrekonstruktion des Viren-Imperiums gemein, sondern eher mit der Erforschung des Planeten.
 
Nach drei Tagen stellen sich Ellmer und Parnatzel endlich die Frage, wieso sie dem Mädchen mit den feurig-schwarzen Augen überhaupt folgen. Andererseits tun sich in ihrer Nähe immer wieder Geheimnisse auf, die sie nicht verpassen wollen. So hat es den Eindruck, als ob alle Gefahren Lokvorths, und das sind nicht wenige, der Sphinx ausweichen würden. Auch das Wetter ist dort, wo sie sich befinden, erträglich und entspricht damit ganz und gar nicht dem allgemein gültigen klimatischen Verhältnissen des Planeten.
 
Am 15. Februar findet ein Suchtrupp eine erste Spur der drei Vermissten (die Suche nach Quiupu ist längst als sinnlos aufgegeben worden) und damit kann es nicht mehr lange dauern, bis sie gefunden sind. Auch die Suche nach dem Dieb bringt einen Erfolg. Dieser muss die Tunnel des inzwischen abgestorbenen Wurzelsymbionten als Fluchtwege genutzt haben. Dabei weist sein noch unbekanntes Ziel in die gleiche Richtung, in der die drei Vermissten vermutet werden.
 
Srimavo, Ellmer und Parnatzel entdecken schließlich eine domartige Höhle. Hier hat sich Quiupu ein neues Labor eingerichtet. Das kosmische Findelkind ist aber momentan nicht anwesend. Dafür entdeckt die Sphinx in einem energetischen Fesselfeld ein winziges Teil des rekonstruierten Virenimperiums – und ist begierig danach.
 
Kurz darauf erscheint Quiupu und es kommt zwischen ihm und Srimavo zu einem Duell auf geistiger Ebene. Ellmer und Parnatzel fühlen sich dabei in den kosmischen Leerraum versetzt, in welchem ein Gebilde von strahlender Schönheit und riesiger Ausdehnung schwebt. Aus dem Objekt strahlt ein warmes Licht, das absolute Weisheit und unendliche Macht verbreitet.
 
Am 17. Februar erreichen der Suchtrupp, aber auch Ehkesh und Adelaie mit ihrem Roboter die Höhle. Die Laborantin schießt dann unerwartet auf die beiden Duellanten, die wie in eine Sphäre gehüllt erscheinen. Danach wird Srimavo transparent und löst sich ganz auf. Der Spuk ist zu Ende und Quiupu behauptet, das Mädchen würde nicht wiederkehren.
 
Das kosmische Findelkind hat hier in der Abgeschiedenheit die Vishna-Komponente so weit reduziert, dass sie keine Gefahr mehr für die weiteren Experimente bedeutet. Er wählte die Einsamkeit, um die terranischen Wissenschaftler nicht zu gefährden. Dabei weist er auf das Geschehen in Terrania hin, wo die nicht-reduzierte Vishna-Komponente beinahe zu einer Katastrophe führte. Auf die Frage, ob Srimavo aus dieser Komponente entstanden sei, antwortet Quiupu nicht. Er wird ab sofort wieder in der Forschungsstation arbeiten und offenbart als unfreiwilligen Dieb Adelaie, die er nun aus einer Posthypnose entlässt.
 
Über Funk wird Terra über seine Fortschritte informiert, und am 23. Februar erscheint Perry Rhodan im Distanzlosen Schritt. Schon nach vier Tagen wird er zurückgerufen, denn im Solsystem herrscht Alarmstufe Eins.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Wem gehört die kosmische Hanse ?

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN