404. 1. Auflage: Juni 1979 Seiten: 63 Preis 1. Auflage: 1,60 DM

 

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Nomazar, der Sklave

Der Mann ohne Erinnerung auf der Sklavenwelt

  Clark Darlton


Unterzyklus:  

37.  Vorstoß in die Schwarze Galaxis (Atlan 400 bis 426)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Ximmerrähne

2650 n.Chr.


Die Hauptpersonen
Nomazar Sklave der Ximmerrähner
Ondoscähn Ein Sklavenhändler
Gomähn Ein Netzer
Yltic Gomähns Sohn
Dyräa Yitics Freundin und Geliebte
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Tais Teng
LKS: Leserbriefe

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Romaninhalt
Ximmerrähne ist eine etwas verschlafene Provinzwelt, deren Bewohner überwiegend von Fischfang und Landwirtschaft auf mittelalterlichem Niveau leben. Alle drei Jahre erhält der Planet Besuch vom Steuereintreiber des Neffen Duuhl Larx, zu dessen Rghul-Revier die kleine Paradieswelt zählt. Am Rande der Hauptstadt Mulgaxähn auf dem Kontinent Ferähne lebt der Netzmacher und Fischer Gomähn mit seinem 17 Jahre alten Sohn Yltic und dessen gleichaltriger Freundin Dyräa. Eines Tages erscheint der Sklavenhändler Ondoscähn und bietet den Amphibienmenschen ein besonders ungewöhnliches Exemplar zum Kauf an. Es handelt sich um den Humanoiden Nomazar, der keine Erinnerung mehr an seine Herkunft besitzt, aber über ein erstaunliches technisches Wissen verfügt. Gomähn erwirbt den Fremden und gibt ihn den Namen Gärax. Die Zeit verstreicht relativ ereignislos, bis es zu einem Jagdunfall kommt, bei dem Yltic stirbt. Nomazar wird fälschlich der Tod des jungen Ximmerähners angelastet und als Mörder verfolgt. Dyräa kennt die Wahrheit und versteckt den Fremden, der nur langsam und bruchstückhaft seine Erinnerung zurückerlangt. Schließlich schleicht sich Nomazar an Bord eines der Organschiffe von Duuhl Larx Tributflotte. Er hofft, die Wahrheit über seine Herkunft zwischen den Sternen finden zu können.

Handlungszeit: Februar 2650 n. Chr.

Anmerkung:
Nomazar alias Razamon erhält seine Erinnerung erst im Atlan-Heft Nr. 419 auf der Residenzwelt des Neffen Duuhl Larx zurück.


© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch