391. 1. Auflage: März 1979 Seiten: 63 Preis 1. Auflage: 1,60 DM

 

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Tod den Dreiäugigen

Die neue Erfindung der Eripäer

  Horst Hoffmann


Unterzyklus:  

35.  Im Korsallophur-Stau (Atlan 377 und 391)

Großzyklus:  3.  König von Atlantis
Weitere Angaben:

Örtlichkeiten: 

Zeitraum: 

Hardcover:

Aarl

2649 n. Chr.


Die Hauptpersonen
Knitor Ein Wissenschaftler macht eine umwälzende Erfindung
Razamon Der Berserker greift erneut in das Schicksal der Eripäer ein
Balduur Der Odinssohn greift erneut in das Schicksal der Eripäer ein
Tirsoth Der Dreiäugige soll hingerichtet werden
Gurankor Der Dreiäugige soll hingerichtet werden
Waaylon Der Eripäer erlangt das Leben ohne Ende
Allgemein   
Titelzeichner: Johnny Bruck
Innenillus: Tais Teng
LKS: Artikel: Wo lag Atlantis? (Teil 2) von Werner A. Kral

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Romaninhalt
Balduur und Razamon sind mit der GOL'DHOR zur Lichtung der Eripäer geflogen, um dort die Nachricht vom Sieg über die Krolocs zu verbreiten und sich mit ihren Freunden Pona, Tirsoth und Nurcrahn zu treffen. Doch als die Atlanter das System erreichen, finden sie dort bürgerkriegsähnliche Zustände vor. Dem Wissenschaftler Knitor ist es gelungen, ein Gerät, zum Aufspüren der bei den meisten Eripäern verhaßten Dreiäugigen, zu entwickeln. Bereits beim Probelauf der Maschine müssen die Bewohner der Lichtung feststellen, daß praktisch ihre gesamte Führung aus getarnten Dreiäugigen besteht. Es kommt zu einem Aufstand und zu Kämpfen zwischen den Anhängern Gurankors und den Rebellen. Die Pthorer greifen zu gunsten der Regierung ein, sie können jedoch nicht mehr verhindern, daß der Stellvertreter des Regierungschefs in eine Falle seiner Feinde gerät. Doch bevor es zur tödlichen Konfrontation kommt, erreicht Waaylon "Der Ruf der Höheren Welten". So kann er sich durch Vergeistigung seinen Widersachern entziehen. Danach gelingt es Razamon einen Waffenstillstand auszuhandeln. Bei einer Durchsuchung stellt sich heraus, daß die Gegner der Dreiäugigen von den Krolocs unterstützt wurden. Letztlich gelangt eine dritte neutrale Gruppe an die Macht. Gurankor, Tirsoth und ihre Anhänger verlassen die Lichtung. Nach der Rückkehr der GOL'DHOR nach Pthor, verläßt das Weltenfragment den Korsallophur-Stau für immer.
Die Eripäer sind zunächst froh darüber, ihr Schicksal zukünftig in den eigenen Händen zu halten, doch erweisen sich spätere Regierungen der Lichtung immer wieder als korrupt oder unfähig. Als Tirsoth viele Jahre nach dem Sturz Gurankors in seine Heimat zurückkehrt, wird er wie ein Befreier gefeiert und als neuer Regierungschef eingesetzt.

Handlungszeit: Dezember 2649 n. Chr.


© Schrotys Materiequelle
© Romanzusammenfassung von Bernd Labusch