INGORUE - Linsenschiff der Chronauten Extraterrestrische Raumschiffe |
Bild und Text © Gregor Paulmann |
Risszeichnung aus PR 1931 Auflage 1 | ►Index | ►Risszeichnungen PR 1901 - 2000 |
Die Linsenschiffe der Chronauten werden hauptsächlich als schnelle Verbindungsboote genutzt. Nach jeweils 2 Millionen Lichtjahren Flug müssen die Schiffe gewartet werden. Der Schiffsrechner ist eine Positronik
Bildquelle: Risszeichnungs-Journal
Abmessung: 25 Meter Länge, 23 Meter Breite, 12 Meter Höhe
Bewaffnung: 1 Desintegratorgeschütz, je eine Thermokanone an Bug und Heck
Schirme: doppelt gestaffelter HÜ-Schirm (äquivalent)
Triebwerke: myon-katalysierter (Deuterium/Tritium) Fusionsantrieb mit Plasmabeschleuniger, Antigravtriebwerke, Lineartriebwerke mit einer Reichweite von maximal 2 Millionen Lichtjahren.
Beiboote: 1 Boot, ähnlich einem Zeittaucher jedoch kleiner, 10 Ein-Mann Rettungskapseln
1. Mechanik der Schubumkehrleitbleche 2. Auslaß der Fusionstriebwerke für den Raumflug 3. Auslaß der Atmosphäretriebwerke mit Hitzeschutz 4. Manöverdüsen 5. Thermokanone im Heck mit autarker Energieversorgung und Zielerfassungssystemen 6. Treibstofftank für Tritium 7. Antigravtriebwerke (2) 8. Energieleitungen 9. Treibstofftank für Deuterium 10. Linearkonverter (vergleichbar der kalupschen Bauweise) 11. Desintegratorgeschütz 12. Schutzschirmprojektoren 13. Hauptreaktoren in Kompaktbauweise 14. Bodenschleuse mit Notleiter |
15. Landetriebwerke 16. Steuerbordhangar mit Rettungskapseln 17. Antennen des Sensorsystems 18. Zentrale mit holografischen Kartengenerator und Steuerpult, dahinter Aufenthaltsräume, Kombüse 19. Hauppositronik, dahinter HÜ-Schirm Generator 20. ausfahrbares Bodenversorgungssystem für Treibstoff, Lebenserhaltung etc. 21. Landestützen mit Bodenverankerung 22. Kleiner Laderaum mit Antigravschacht 23. Lebernserhaltungssysteme 24. Sekundärpositronik 25. Einsaugöffnung für Atmophärentriebwerke 26. Backbordhangar für Zeittaucher 27. Beiboot |
Seite © Schroty's Materiequelle