Großkampfschiffe der Tefroder Extraterretrische Raumschiffe der Lokalen Galaxiengruppe |
Bild und Text © Karl Haas |
Risszeichnung aus PR 467 Auflage 4 Report Nr.139 | ►Index | ►Datenblätter bis PR 500 |
Kategorie: Superschweres Großkampfschiff, Beibootträger und Explorerraumer im Fernstreckenbereich
Abmessungen: Durchmesser 1800 m, Äquatordurchmesser 2200 m, Standhöhe 1990 m
Antrieb: 8 Triebwerksblöcke mit je 5 Impulstriebwerken zu je zwei Abstrahldüsen, Linear- und Antigravantrieb.Möglichkeit zum Einbau eines terranischen Dimesextratriebwerks vorgesehen.
Leistungen: Beschleunigung 720 km/sec², Reichweite Lineartriebwerk 4,8 Mio. Lichtjahre
Bewaffnung: 1 Zwillings- und 16 Einzelgegenpolgeschütze zu je 3000 GT TNT Abstrahlleistung pro Rohr, 16 schwere Impulskanonen und 16 schwere Desintegratoren. Ein dreifacher HÜ-Staffelschutzschirm.
Besatzung: Insgesamt 3510 Mann (Schiffsführung 90, Polytechniker 460, Computerfachleute 120, Wissenschaftler 60, Beibootsbesatzungen 1980, beibootwartung 800) und bis zu 2000 Passagiere oder Landetruppen.
Beiboote: 32 Kampfaufklärer (Durchmesser 80 m, 30 Mann), 340 schwere Dreimannzerstörer, 80 Gleiter und 100 Flugpanzer
Zeichnung:
1) 1800 Meter Großkampfschiff der Tefroder
2) Emblem der Tefroderflotte (Symbolische Darstellung der Flucht aus der ersten in die zweite Galaxis und von dort erneute Auswanderung)
3) Triebwerksektor
Legende:
A) Hyperfunkantenne, B) Zwillingsgegenpolkanone, C) Ortungsringe, D)
Kampfaufklärerhangars, E) Impuls- und Gegenpolkanonen, F) Wartungsklappen für
die Impulstriebwerke, G) Abstrahlschacht der Impulstriebwerke, H) Landebeine, I)
Namenszug, J) Impulstriebwerk, K) Verteiler
Bemerkungen:
Raumer dieser Größenklasse stellten seit jeher die größten Kampfraumer der
Tefroderflotte dar, ihr Ursprung läßt sich bis zum großen Haluterkrieg
zurückverfolgen. Nach der Niederlage der Meister der Insel gegen die Maahks
wurde auch der Raumschiffbau der Tefroder durch die Maahks stark eingeschränkt,
so daß erst nach der Zwangsumsiedlung der Tefroder durch die Maahks nach
Andro-Beta wieder neue 1800-m-Raumer gebaut werden konnten. Zwar schränkten die
Tefroder dabei freiwillig die Anzahl der Geschütze ein, bauten dafür aber
leistungsstärkere Gegenpolkanonen ein
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