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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
24.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
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Glossar in PR-Heft:
2084
Computer / Kommentar:
              
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Encyclopädia Terrania:
Z-Atlas
Alias
Z-Atlas

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Mit einem Z-Atlas kann innerhalb von ZENTAPHER navigiert werden. Ein solches Gebilde, das gewissermaßen Datenspeicher, Holoschirm und Ortergerät in einem ist, sieht für einen Terraner aus wie ein Buch mit graphitschwarzer Oberfläche, mit 27 Zentimetern Länge, zwölf Zentimetern Breite und zwei Zentimetern Höhe.
 
Lediglich die Oberseite weist einige Bedienungselemente auf, es gibt jedoch keinen Bildschirm. Die Bedienungselemente sind nicht beschriftet. Der Z-Atlas kann durch Berührung einer der Sensortasten in Betrieb genommen werden. An der Vorderkante des Objekts steht eine Art Scharte offen.
 
Die Oberfläche verwandelt sich in ein lumineszierendes Feld ein einfaches Touchpad eigentlich, das von den wenigen Sensortasten umgeben ist. Die Scharte ist eine Projektoröffnung; es entsteht einefünfzig Zentimeter durchmessende Holokugel, die die Wolkenkapsel darstellt.
 
lm Holo können Ausschnitte beliebig angezoomt werden. In der Holo Darstellung verzeichnet finden sich unzählige Lichtpunkte die 612.000 Kabinette. Je nachdem, wie man die Kugel im Verhältnis zum Projektor dreht, leuchten die einzeln angefahrenen Kabinette farbig auf. Verstärkt man den Druck auf das lumineszierende Feld, erscheinen auf dem Display zusätzliche Informationen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2084
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Ein Z-Atlas oder ZENTAPHER-Atlas ist ein Datenspeicher zur Orientierung innerhalb des Chaotenders ZENTAPHER. Er enthält die Positionen aller 612.000 Kabinette, und Daten über deren Bewohner.
 
Aussehen
Der Z-Atlas ähnelt äußerlich einem Buch aus alter Zeit, ist 27 cm lang, zwölf Zentimeter breit und zwei Zentimeter hoch. An der Oberseite befinden sich Bedienelemente, die aber nicht beschriftet sind.
 
An der Unterkante befinden sich acht Vertiefungen, an die schwarze, flache, sehr kleine Bausteine mit stecknadelkopfgroßen Punkten magnetisch angeklemmt werden können, die so genannten Permit-Schlüssel.
 
Funktionsweise
Der Z-Atlas wird mit einem Akkumulator betrieben, der durch elektrische Induktion aufgeladen werden kann. Bei seiner Aktivierung öffnet sich ein kleiner Projektor und erzeigt eine holografische Kugel von rund 50 cm Durchmesser, die die Wolkenkapsel, die innerste Schicht von ZENTAPHER, darstellt.
 
Über ein lumineszierendes Sensorfeld lässt sich diese Kugel drehen und bewegen, die Ausschnitte vergrößern und verkleinern sowie die dazugehörigen Daten abrufen. Der Zugriff auf einige bestimmte Daten ist gesperrt.
 
Die Permit-Schlüssel dienen zur Freischaltung dieser sensiblen Daten.
 
Zusätzlich dient der Z-Atlas zur Kursbestimmung bei Flügen innerhalb ZENTAPHERS und schaltet über seine Permits Routen frei. Es findet dazu ein Abgleich zwischen der Gondel und dem Z-Atlas statt.
 
Zum Erreichen der fliegenden Städte braucht man einen Z-Atlas mit allen acht Schlüsseln, sowie eine so genannte Supergondel.


Quellen: PR 2079, PR 2084, PR 2087
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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