Yomanril war ein arkonidischer Verhörspezialist.

 

Aufgrund seiner Verhöhrmethoden konnte man den Arkoniden als brutal und unbarmherzig bezeichnen, weiterhin war er zielstrebig und tabulos in der Wahl seiner Mittel (Todesfolter).

 

Im Jahre 1303 NGZ hatte Yomanril im Golkana-Gefängnis die Aufgabe, Reginald Bull Informationen über die terranische Heimatverteidigung (speziell über die Aagenfelt-Barriere) zu entreißen.

 

Hierbei folterte er Reginald Bull mehrfach zu Tode (der Terraner musste anschließend reanimiert werden). Bull machte einen Ausbruchsversuch, wobei er den Foltermeister überwältigen und verletzen konnte, die Flucht scheiterte jedoch. Erst als das Gefängnis durch Eingreifen der Neuen USO beschädigt wurde und im Inneren Chaos ausbrach, gelang Bull die Flucht.

 

Yomanril jagte den angeschlagenen Bull, um ihn zu töten. Bevor der Foltermeister seine Absicht jedoch ausführen konnte, stürzte sich ein unheimliches, krakenhaftes Wesen auf ihn und zerriss seinen Körper.