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Yddidth
Alias
Yddidth

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Bisher findet man das fünfdimensional strahlende Erz einzig im Bittermeer des Planeten Linckx. Vulkane im Meeresgrund und zahlreiche Unterwasserbeben lassen immer wieder neue Fördergebiete aufsteigen. Es existieren keinerlei oberplanetare Yddith-Vorkommen. Wegen seiner Seltenheit erzielt Yddith auf den Märkten Tradoms Höchstpreise. Andere Bezeichnungen für das Erz sind Quintadim- oder Quinta-Erz. Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen scheint es sich bei Yddith um einem mit PEW-Metall vergleichbaren "Howalgonium-Sextagonium-Zwitter" zu handeln.
 
Zitat PR-Kommentar 2117, von Rainer Castor:
 
"Die Erzbildung geht auf submarin-vulkanische Ergussgesteine wie auch auf hydrothermale Lösungen zurück, die aus tief liegenden Magmaherden aufsteigen. Bei den magmatischen Erzlagerstätten werden Chrom-, Platin-, Vanadium-, Nickel- und Kupfererze ausgeschieden, deren hohe spezifische Dichte sie in der Magmakammer absinken lässt, so dass sie sich zu lagigen Erzkörpern anreichern. Bei hohem Schwefelgehalt dieser Schmelze können auch sulfidische Kupfer-Nickel-Eisen-Erze gebildet werden.
 
Chemisch und physikalisch haben wir es auf den ersten Blick also mit normalen Erzmineralen zu tun, deren Metallgehalt sich nicht von dem auf anderen Planeten unterscheidet und die ebenso Minerale wie Kalk und Quarz enthalten. Genau wie bei den "normalen" Hyperkristallen und Howalgonium (siehe PR-Kommentar 2082 und 2090) muss allerdings der hyperphysikalische Aspekt einbezogen werden, der das "eigentliche" Yddith ausmacht. Denn für alle diese exotischen Materialien gilt, dass es Kombinationen von normaler Materie mit variabler, zufallsbedingter Hyperenergie-Materialisation sind - also Einlagerungen pseudomaterieller Strukturen von mehr oder weniger ausgeprägter Stofflichkeit aufweisen, die konventionelle Messungen beeinflussen und zu scheinbar rätselhaft schwankenden Ergebnissen führen.
 
Die durch Hyperbarie entstehende normale Materie des Standartuniversums hat ihr "hyperenergetisches Äquevalent" vor allem im unteren Spektralbereich bis 6,854 mal zehn hoch dreizehn Kalup. Im Gegensatz muss beim Yddith der als "Psi" oder "Hyper-Psi" umschriebene ultrahochfrequente Bereich zugrunde gelegt werden, entsprechend dem Sprktralabschnitt von 8,657 mal zehn hoch dreizehn bis 4,3284 mal zehn hoch fünfzehn Kalup." Zitat Ende


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