Die beiden Mnemo-Korsaren bildeten ein eingeschworenes Team, im Beruflichen wie im Privaten. Sie waren einfallsreich, völlig skrupellos, bösartig aus Lust und dabei durchaus trocken humorvoll – jedenfalls aus ihrer Eigensicht.
Obwohl ihre Körperform grob menschlich ist – mit sehr kurzen, aber mit zwei Ellenbogen versehenen Armen und sehr langen Fingern –, sind sie keine Menschen, können aber in ihren Kommunikationsringen beliebige Kommunikationsgesichter auftauchen lassen; diese sind durchscheinend und platzen nach Gebrauch wie Seifenblasen.
Die Kommunikationsringe bilden gewissermaßen das Gesicht; wenn kein Gesicht abgebildet wird, herrscht dort eine konturlose schwarze Fläche vor, wie auch stets beim Hinterkopf, wobei es keine Trennung zwischen Hinterkopf und Gesichtszone gibt: Der Kommunikationsring kann an dem kugelförmigen Kopf wandern, sodass das Gesicht nahezu beliebig entstehen kann.
Valkuzz, der in Band 2851 getötet wurde, erschien wie ein wettergegerbtes Männergesicht mit buschigen Augenbrauen und fleischiger, poriger Nase; Spaykel wie ein wunderschöner Hermaphrodit mit alabasterner Haut und wasserblauen Augen.
Die beiden Korsaren sangen gelegentlich ein Lied, ihre Erkennungsmelodie:
»Damba Amba Augenstiel
kostet wenig, kost' nicht viel,
kost' ja nur dein Leben.«