Die Transitblasen – auf der BASIS umschrieben als violett schillerndes Feld, Aureoleneffekt oder »Raum-Zeit-Blase« – arbeiten ähnlich wie das System des Polyport-Netzes auf sechsdimensionaler Basis.
Die an einen Fiktivtransmitter erinnernde Arbeitsweise muss jedoch mehr mit einem Transferkamin oder einem raumtemporalen Saugtunnel bzw. dem Halbraumtunnel eines Situationstransmitters verglichen werden: Es wird eine »Hyperröhre« zu einem nahezu beliebig wählbaren Ziel erstellt, welche selbst aber im Gegensatz zu einem Transferkamin unsichtbar bleibt und bei der Materialisation des Objekts am Ziel nur kurzfristig den violetten Aureoleneffekt der Transitblase erkennbar werden lässt.
Begleiteffekt des Transits ist die geringfügige Strangeness-Änderung.