Heft: PR 2818
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
39 - Die Jenzeitigen Lande
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
28.09.2017
Letzte Änderung:
28.09.2017

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2833
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Sternenmission
Alias
Sternenmission

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Sternenmissionen der Ur-Laren sind Mehrgenerationenschiffe, an Bord leben einige Zehntausend Laren; es gibt ausgedehnte Landschaften, Lebensräume, Forschungseinrichtungen usw.
Diese Schiffe sind nicht stark offensiv bewaffnet, aber defensiv überragend. Auf den ersten Blick ähneln sie einem alten Ozeanriesen des 19. und 20. Jahrhunderts auf der Erde – oder besser: zwei solchen Riesen, die der Länge nach am Rumpf zusammenkleben. Sie haben allerdings eine gemeinsame Bug-Sektion, die von einer flachen, transparenten Kuppel überspannt wird. Unter der transparenten Kuppel ist eine künstliche Landschaft sichtbar. Das ebenfalls gemeinsame Heck ist stark verdickt. Die abschließende Heckfläche beherbergt eine kleine Flottille kleinerer und größerer, meist kugelförmiger Beiboote (Sternenpendel).
 
Das ganze Gebilde wirkt elegant – obwohl es von der Bugspitze bis zum Heck acht Kilometer lang, zwei Kilometer breit sowie einen Kilometer hoch ist, am äußersten Heck sogar zweieinhalb Kilometer breit. Die drei plus drei im rechten Winkel vom Rumpf aufragenden »Schornsteine« sind einen Kilometer hoch und durchmessen 500 Meter; auf den »Schornstein« aufgesetzt ist ein 750 Meter durchmessender Kranz, der Waffenkranz mit den offensiven Waffensystemen; die sechs »Schornsteine« selbst – die sechs Türme – bergen die sehr starken Defensivsysteme, zu denen nicht nur Schutzschirmprojektoren gehören, sondern zum Beispiel auch Abwehrprojektilwaffen. Ganz offensichtlich ist die Sternenmission nicht dazu gebaut, auf einem Planeten zu landen; sie ist ein reines Raumfahrzeug.
 
Das ockergelb-transparente Schutzfeld wird in Kugelform projiziert und erreicht einen Durchmesser von 10.000 Metern. Es handelt sich hierbei genau betrachtet um eine formenergetische Hülle von bis zu 75 Metern Dicke, quasi in Teilvorwegnahme der späteren larischen SVE-Raumer. Die spezielle Formenergie-Projektion verhindert beispielsweise, dass die Hülle von Indoktrinatoren der Tiuphoren durchdrungen werden kann.


Quellen: Glossareintrag in PR 2833
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Sternenmissionen waren Generationenschiffe der Laren.
 
Allgemeines
Um etwa 20.103.191 v. Chr. waren die Sternenmissionen vermutlich die mächtigsten Einheiten der Laren. (PR 2804)
 
Sie glichen zwei altmodischen Ozeanriesen, die der Länge nach am Rumpf zusammengefügt wurden. Ihre Länge betrug acht, die Breite zwei und die Höhe einen Kilometer. Von den Oberseiten der Rümpfe ragten im rechten Winkel jeweils drei Türme in die Höhe, die an Schornsteine erinnerten. Auf diese waren 750 Meter durchmessende Waffenkränze aufgesetzt. Die gemeinsame Bugsektion wurde von einer flachen Kuppel überspannt. Unter dieser lag eine künstliche Landschaft mit Wäldern und Seen. (PR 2816) Das Heck mit den Triebwerken war stark verdickt. (PR 2817)
 
Sie konnten mit einem zehn Kilometer durchmessenden, kugelförmigen Schutzschirm umgeben werden. Dieser leuchtete ockergelb-transparent und bestand aus Formenergie. (PR 2816) Aufgrund seiner Dicke von bis zu 75 Metern konnte er nicht von Indoktrinatoren durchdrungen werden. (PR 2817)
 
Die Waffensysteme der Schiffe waren im Verhältnis zu ihrer Größe eher schwach ausgelegt. (PR 2817)
 
Bekannte Sternenmissionen
  • TAAROS BOTE 15 (PR 2833)
  • TAAROS BOTE 55 (PR 2805)
  • TAAROS BOTE 107 (PR 2804)
  • TAAROS BOTE 113 (PR 2833)
  • TAAROS BOTE 119 (PR 2805)
 
Geschichte
Im Jahre 20.103.191 v. Chr. operierten zwanzig Sternenmissionen in Phariske-Erigon. (PR 2805) TAAROS BOTE 107 befand sich im Orbit des Planeten Kerout (Terra). (PR 2804) Zur Evakuierung der Kerouten nach Sheheena stellten die Laren zusätzlich die Sternenmissionen TAAROS BOTE 55 und TAAROS BOTE 119 ab. Jedes Schiff konnte 100.000 Kerouten an Bord nehmen. (PR 2805)
 
Auch während des Angriffs durch zehn Sterngewerke auf das Mitraiasystem wurde die Evakuierung fortgesetzt. Allerdings überzogen nach dem Rückzug der rayonischen Flotte nach Sheheena mordende Banden der Tiuphoren den Planeten und töteten viele Kerouten. (PR 2816)
 
Da auch die Laren den Angriffen der Tiuphoren nichts entgegenzusetzen hatten, beschlossen diese, sich mit ihren Sternenmissionen wieder aus Phariske-Erigon zurückzuziehen. Als die Tiuphoren mit 50 Sterngewerken das Mitraiasystem erneut angriffen, blieben die Laren so lange im Sonnensystem, bis die Purpur-Teufe über Sheheena aktiviert wurde. Beim Rückzug wurde allerdings die TAAROS BOTE 107 von den Angreifern vernichtet. (PR 2818)


Quellen: PR 2804, PR 2805, PR 2816, PR 2817, PR 2818, PR 2833
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