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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Letzte Änderung:
05.01.2018 |
Quellenliste:
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Alias
Die handtellergroßen, fetten Fluginsekten bewegen sich in der Schwerelosigkeit von Aarus-Jima mit Hilfe ihrer Flügel fort. Sie sind die liebste Nahrung der jungen Aarus. Man braucht blitzschnelle Reaktionen, um sie zu fangen. Roytan weilen gern in der Nähe von Wasserreservoiren, da sie das Wasser für ihre Ernährung benötigen.
Die Fluginsekten sammeln die überall in Aarus-Jima treibenden Kleinabfälle und entsorgen sie in den Deponien, in ihren Brutstöcken quasi. Dies macht sie zu wertvollen Bestandteilen der Ökologie von Aarus-Jima. Roytan-Fluginsekten und Aarus entstammen derselben Ökosphäre; dem uralten Planeten Aar, der in einem unglaublichen Krieg vor 160.000 Jahren vernichtet wurde.
Quellen: Glossareintrag in PR 2130 |
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Die Roytan-Insekten gehören zu den wenigen Lebensformen, die die Vernichtung des Planeten Aar überstanden haben.
Aussehen
Es handelt sich um Fluginsekten, die die Größe des Handtellers eines Terraners erreichen können. Sie können sich extrem schnell bewegen.
Geschichte
Die Roytan-Insekten überlebten die Vernichtung Aars in den Wurmen der Aarus. Dort bildeten sie Kolonien in der Nähe von Wasserreservoiren. Sie sammelten jeglichen frei in den Wurmen treibenden Abfall und brachten diesen in ihre Brutstöcke. Auf diese Weise hielten sie das Innere der Wurme sauber.
Die Aarus machten gern Jagd auf die Roytan, da sie bei ihnen als Delikatesse galten.
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Verweise:
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