Der als »Psi« oder »Hyper-Psi« umschriebene Bereich der ultrahochfrequenten Hyperschwingungen reicht von 8,657 x 1013 Kalup (86,57 Terakalup) bis 4,3285 x 1015 Kalup (4,3285 Petakalup). Ein Ausschnitt von einigen hundert Megakalup Bandbreite (bei etwa 1 Petakalup = 1 x 1015 Kalup) wird den natürlichen Parakräften zugeordnet, wobei starke Einzelfähigkeiten (Telepathie, Telekinese) als scharf begrenzte Spitzen mit hoher Amplitude hervorstechen und der Rest als eher willkürliches Schwingungsmuster erscheint.
Der weitaus größere Rest des Psi-Spektrums ist mit Effekten verbunden, deren Wirkungsweise man noch nicht verstanden hat. Psi- bzw. Parafähigkeiten sind Gaben, die sich die Psi-Kräfte nutzbar machen, um bestimmte Effekte zu erzielen. Viele Erkenntnisse auf dem Gebiet der praktischen Anwendungen der Psi-Kräfte lassen sich bis auf den arkonidischen Paraphysiker Belzikaan (um 15.600 v.Chr.) zurückführen. Die arkonidische und die terranische Psi-Forschung haben versucht, die unterschiedlichen Psi-Fähigkeiten zu klassifizieren. Dabei wurde von Crest da Zoltral die Einteilung in die Psi-Klassen (K, O, P, Q, T, Z) eingeführt und im Laufe der folgenden Jahrhunderte von seinen Nachfolgern erweitert. Allerdings ist die Zuordnung der einzelnen Para-Phänomene zu diesen Klassen bislang weder abgeschlossen noch vollständig.
Neben dieser vorwiegend theoretischen Forschung hat sich eine teilweise korrespondierende, praxisnähere Einteilung von Psi-Fähigkeiten in Psi-Felder eingeteilt. Zu nennen sind dabei die Felder Antipsi, Hyperraum und Pararealitäten, Extrasensorik, Parakinese, Paratransport, Psychokognition und Transformation. Hierbei besteht die Klasse T im Wesentlichen aus Fähigkeiten des Feldes Psychokognition, K entspricht in etwa Parakinese und Transformation, P stimmt weitgehend mit Paratransport überein, während Q Hyperraumfähigkeiten und Z Pararealitäten umfassen. O beinhaltet die Fähigkeiten des Feldes Extrasensorik, aber auch eine Reihe anderer Fähigkeiten, über deren Zuordnung man sich noch nicht einig ist.