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Risszeichnung / Datenblatt
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Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Waffensysteme
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
10.11.2006
Letzte Änderung:
17.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2002 / 2096 / 2245 / 2596
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
PsIso-Netze
Alias
PsIso-Netz

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

»Psiso« steht in diesem Fall für »Psi-lsolation«. Eingeführt wurden sie auf Terra aufgrund der Angst der Öffentlichkeit, es könnte zu Angriffen von Mutanten kommen. Die Netze sind Weiterentwicklungen der Psi-Reflektornetze, die beim Einsatz der Cameloter in Chearth beste Erfolge gegen Psi-Einflüsse erzielen konnten. Mit diesen Netzen, die es zum staatlich subventionierten Preis von fünf Galax gibt, werden Hunderttausende von Menschen versorgt. Natürlich werden die feinen silbernen Gespinste, die ohne jedes Problem im Haarschopf untergebracht werden können, auch von Nicht-Terranern gekauft und nachgebaut.
 
Es ist somit nicht überraschend, daß arkonidische Einsatzkommandos, die mit Mutanten rechnen müssen, solche Netze besitzen. Auch gegen die Superintelligenz SEELENQUELL zeigten sie gute Ergebnisse, kamen anschließend aber wieder aus der Mode, da es keine Notwendigkeit mehr gab, sie zu tragen. Erst die Träume von Gon-Orbhon bewirken, dass die Menschen sich wieder der Pslso-Netze entsinnen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2245
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Ein Psi-Isolations-Netz, kurz PsIso-Netz ist ein unter anderem aus CV-Embinium hergestelltes Netz, das – im Haarschopf untergebracht – seinen Träger vor Psi-Einflüssen schützt. Es gleicht einem feinen, silbrigen Gespinst.
 
Geschichte
PsIso-Netze sind eine Weiterentwicklung der algiotischen Antipsionischen Reflexionsnetze, mit denen die camelotische Hilfsexpedition in Chearth Bekanntschaft machte. Anfang des 14. Jahrhunderts NGZ wurden sie, bedingt durch das verstärkte Auftreten der Monochrom-Mutanten, verstärkt getragen.
 
SEELENQUELL
Später erwiesen sich die PsIso-Netze als wirksam gegen eine Hand-Übernahme durch SEELENQUELL. Personen, die bereits von SEELENQUELL übernommen waren, erlitten einen tödlichen Herzanfall, wenn sie durch Aufsetzen eines PsIso-Netzes von SEELENQUELL getrennt wurden. Eine erfolgreiche Befreiung vom Einfluss SEELENQUELLS war jedoch möglich, wenn ein Medoteam zur sofortigen Reanimation der betroffenen Person bereitstand.
 
Zur Zeit SEELENQUELLS waren die PsIso-Netze in der LFT zum staatlich subventionierten Preis von 5 Galax pro Stück erhältlich.
 
Perry Rhodan konnte nach seiner Entführung nach Arkon III SEELENQUELLS mentalen Angriffen dank PsIso-Netz, Galornenanzug und seiner Mentalstabilisierung 12 Tage lang widerstehen. SEELENQUELL war zu diesem Zeitpunkt allerdings vermutlich bereits sehr geschwächt.
 
Der Ara Zheobitt entwickelte zur effektiveren Handhabung eine versprühbare Flüssigversion, das PsIso-Fluid.
 
Lemuria
Nachdem der mit einer tödlichen Seuche infizierte Mutant Boryk von der lemurischen Sternenarche NEANN OCIS ins Blaue System verschlagen wurde und dort Akonen psionisch beeinflusste, um einen Weg zurück zu seiner Arche zu finden, forderte Akon zum Schutz gegen Boryks Psi-Attacken eine große Menge PsIso-Netze von Terra an. Da es trotz der raschen Lieferung nahezu unmöglich war, alle betroffenen Akonen in kürzester Zeit mit PsIso-Netzen auszurüsten, konnte Boryk mehrmals einige Personen zu seinem Gunsten beeinflussen und durch Transmitter entkommen, bis schließlich Perry Rhodan Kontakt mit ihm aufnahm und ihm versprach, ihn nach Hause zu bringen.
 
Später, beim Zeittransmitter auf dem Planeten Gorbas, konnte Boryk Levian Paronn, der plante, durch ein Zeitparadoxon die Geschichte der Milchstraße zu ändern, stoppen, da Paronn zu diesem Zeitpunkt kein PsIso-Netz trug, weil er glaubte, dass Boryk bei einem Anschlag ums Leben gekommen war. (Lemuria Band 4)
 
Gon-Orbhon
Die PsIso-Netze erwiesen sich gegen Gon-Orbhon als unwirksam. Die Terraner unternehmen daher Versuche, die Netze weiterzuentwickeln; dies erweist sich jedoch als schwierig, da kaum Anhaltspunkte vorhanden sind. Im Zuge der Operation Kristallsturm konnte festgestellt werden, dass PsIso-Netze in der Version 11-A bereits eine gewisse Wirkung zeigen: Sie können Gon-O's Einfluss zwar nicht vollständig abschirmen, allerdings konnte verhindert werden, dass Gon-O seine Jüngerin Bré Tsinga genau lokalisiert. Die im März 1333 NGZ auf Terra verwendeten PsIso-Netze zeigen hingegen keinerlei Wirkung gegen Gon-Os Einfluss.
 
Stardust-Menschheit und Immaterielle Städte
Nachdem die Stardust-Menschheit im Frühjahr 1463 NGZ durch die Entität VATROX-VAMU mental unterworfen worden war und nur durch einen Parablock der Funkenleute von der Insel Talanis befreit werden konnte, wurden PsIso-Netze aus der Milchstraße in das Stardust-System importiert, um im Wiederholungsfall gegen eine solche Bedrohung besser gerüstet zu sein. (PR-Stardust 3)
 
Im Mai 1513 NGZ nutzte Perry Rhodan ein solches ins Stardust-System importiertes PsIso-Netz, um sich vor der Lethargiestrahlung der Immateriellen Stadt Marhannu zu schützen. Allerdings stellte sich heraus, dass mit einem PsIso-Netz die Lethargiestrahlung zwar gedämpft, aber nicht komplett gestoppt werden konnte. (PR-Stardust 3)


Quellen: PR 2002 / PR 2267 / PR 2284
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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