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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
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-
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-
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PR-Heft:
636
Auflage:
1

Folge:
355

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Palpyroner
Alias
Palpyroner

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

(Der Palpyroner, des Palpyroners, die Palpyroner, Adj. palpyronisch) - Ein galaktisches Volk, das von arkonischen Siedlern abstammt und auf dem Planeten Palpyron beheimatet ist, der zweiten Welt im System der Sonne Taurola-Pan (-> Taurola-Pan-System). Im Gegensatz zu ihren Vorfahren sind die Palpyroner im Verlauf ihrer Entwicklungsgeschichte leicht mutiert und modifiziert. Im Jahre 3456 gültiger Standardreit handelt es sich um eine noch urtümliche und primitive Bevölkerung. Die Palpyroner weisen ein menschenähnliches Aussehen (Gesicht, Gestalt) auf und besitzen eine Körpergroße zwischen 1,80 und 1,90 Meter. Ihre Hautfarbe schwankt zwischen einem hellen bis dunklen Rotton. Im Gegensatz zu Humanoiden Lebewesen haben sie sehr lange, kräftige und spitz zulaufende Fledermausohren, die an den Spitzen über dichte, silberweiße Haarbüschel verfügen. Die Haarbüschel sind identisch mit Sendern und Empfängern für Ultraschallwellen (Fledermausart-Prinzip). Auf Grund dieser Fähigkeiten sind die Palpyroner indirekt "nachtsichtig". Sie sehen also nicht mit den Augen sondern mit den Tasterbüscheln ihrer Ohren.
Der Lebensstandard ist in etwa vergleichbar mit dem der Menschen auf der Erde um das Jahr 1200 n.Chr. Gepanzerte Ritter, ihr Privileg sind Ghurkas (naßhornähnliche Reittiere), gelten als herrschende Oberschicht. Die Rangfolge beginnt mit dem primitiven und kleinen Sippenpatriarchat und geht über Häuptlinge bis hinauf zu Fürsten und Königen, die ihre Reiche unter brutaler Gewaltanwendung regieren. Die Technik hat die Eisenzeit erreicht. Vereinzelt werden bereits Versuche durchgeführt, Stahl zu schmieden. Es gibt jedoch hervorragende handwerkliche Arbeiten, die sich besonders in der Waffentechnik niederschlagen. Die Palpyroner wohnen je nach Stand in Burgen, Festungen und ummauerten kleinen Siedlungen, wo die Sippen herrschen. Dieses Volk ist in Tausende von Sippen aufgesplittert. Außer den Ghurkas werden Abarten von Meeressauriern gezüchtet und dressiert. Sie sind beliebte Objekte für Ritterspiele aller Art. Man schätzt den persönlichen Mut und bewundert den Tod während des Kampfes. Als Perry Rhodan bei seinem Verweilen im "Sekundären-Parallel-Universum" im Jahre 3456 auf Palpyron landet, um nach entführten Alt-Mutanten zu suchen, stellt er fest, daß im "NordIandreich" bisher die höchste Kulturstufe erreicht wurde. Die hier ansässigen Palpyroner verstehen es bereits gut, Stahl zu schmieden. Künste, Wissenschaft und Technik sind wesentlich höher entwickelt als in Äquatornähe oder gar tief im Süden. Dort ist alles noch viel primitiver. Teilweise fertigt man noch Gegenstände aus Bronze an. Der oberste Gott der Nordlandvölker trägt den Namen "Payh-Lo-Gart" und wird in einem großen, architektonisch skurril anmutenden Tempel verehrt, dessen Zerstörung sich jedoch bei dem Unternehmen zur Befreiung der beiden Mutanten Kitai Ishibashi und Ralf Marten infolge des eingelagerten PEW-Metalls nicht vermeiden läßt.Bekannte Palpyroner
König Pathibur, 3456 König des Nordlandreichs
Fürst Kalkohn, 3456 wichtiger Vasall Pathiburs
Saska-Syl, 3456 Hohepriester des Payh-Lo-Gart
Phugaze, 3456 Herr der südlichen Herden, offenbar ein Nomadenführer
Krulart Hun, 3456 wohlhabender Besitzer eines Gasthofs in Urbu


Quellen: PR 603 / PR 1537
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