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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
14.04.2017 |
Letzte Änderung:
26.07.2018 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2904 / 2910 / 2970 / 2971 |
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Alias
Die Thoogondu verwenden Neurotroniken. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Positroniken mit neuronalen Plasmaanteilen; sie werden vor ihrem Einbau auf besonderen Raumschiffen erzeugt und trainiert, haben eigene Lebensgeschichten, sind aber nicht emotional ausgerichtet. Sie verfügen über eine gewisse Kreativität, die es ihnen erlaubt, Situationen unter ungewöhnlichen Blickwinkeln zu beurteilen.
Quellen: Glossareintrag in PR 2904 / 2910 / 2970 |
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Die Neurotronik ist ein Computersystem des Gondunats.
Funktionsweise
Die Neurotronik verbindet positronische Elemente mit neuronalen Strukturen eines lebenden Gewebes. Das biologische Material unterscheidet sich jedoch deutlich von dem Zellplasma, das oft in den Rechnersystemen der Milchstraße verwendet wird. Dennoch ist eine jede Neurotronik mit individuellen Merkmalen versehen, sie besitzt sozusagen ihre eigene Lebensgeschichte und eine gewisse Kreativität. Dadurch sind diese Systeme in der Lage, gestellte Probleme unter einem ungewöhnlichen Winkel zu betrachten. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Neurotroniken gleicht der von Positroniken. (PR 2901, S. 41)
Im Unterschied zu den Inpotroniken, sind Neurotroniken unfähig, Emotionen zu zeigen. (PR 2904, S. 20)
Bekannte Neurotroniken
Geschichte
Die Galaktiker lernten die Neurotroniken Ende September 1551 NGZ auf Thooalon kennen, als Karim Balthasar einen solchen Rechner anzapfte und seine Schutzfunktionen außer Kraft setzte. (PR 2901, S. 41)
Quellen: PR 2901, PR 2904, PR 2912 |
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Verweise:
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