Der dänische Astronom John Ludwig Emil Dreyer (1852 bis 1926) veröffentlichte 1988 seinen Katalog zu Sternhaufen und Nebeln, den sogenannten Dreyer-Katalog. Der »New General Catalogue of Nebulae and Clusters of Stars«, kurz NGC, umfaßte damals rund 8000 Objekte. 1895 und 1908 kamen die Index-Kataloge ICI und ICll hinzu, die weitere 5000 Objekte erfaßten.
Unter Fachastronomen sind heutzutage meist die NGC- oder IC-Nummern für Sternhaufen gebräuchlich, während die Amateure eher die Messier-Bezeichnungen bevorzugen.