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31 - Die Solare Residenz
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-
Letzte Änderung:
17.12.2017

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Glossar in PR-Heft:
2088 / 2168
Computer / Kommentar:
2001   2022   2088        
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Lexikon II:
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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Monochrom-Mutanten
Alias
Monochrom-Mutanten

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Ab dem Jahr 1291 NGZ kommt es zu einer unerwarteten Häufung von Mutantengeburten. Zuerst nur wenige Hundert, dann Tausende. Die neuen Mutanten verfügen über alle bekannten Begabungen wie etwa Telekinese, Telepathie oder Teleportation. Die Fähigkeiten der jungen Terraner stellen nicht nur die Eltern, sondern auch bald die terranische Regierung vor ein ernsthaftes Problem. Spezielle Schulen werden eingerichtet um die Mutanten über ihre Fähigkeiten aufzuklären. Furcht macht sich unter den normalen Terranern breit und es kommt zu Spannungen.
 
Alle Mutanten haben jedoch eine Gemeinsamkeit, sie sehen nur Monochrom! Somit ist Vincent Garron keine Einzelerscheinung, sondern vielmehr einer unter vielen. Bald schon wir herausgefunden, was allen Mutanten noch gemein ist: Alle besitzen einen Bezug in ihrem Familienstammbaum, der zu der terranischen Kolonie Horikos führt. Horikos diente einst dem Tyrannen Monos als Auffanglager für die bedauernswerten Opfer seines genetischen Zuchtprogrammes. Monos wollte auf Basis der menschlichen Gene Supermutanten erschaffen, ein Vorhaben das sich zu Lebzeiten des Diktators nicht verwirklichte. Jahrhunderte später, im Jahr 1291 NGZ, zeigen sich jedoch plötzlich die Spätfolgen dieses Experiments. In terranischen Familien, die von ehemaligen Opfern abstammen, werden plötzlich paranormal begabte Kinder geboren, sogenannte Monochrom-Mutanten. Auch Delorian Rhodan gehört zu den Monochrom Mutanten. Seine Mutter, Mondra Diamond, stammt von Horikos. Doch bald schon erschüttert eine unglaubliche Neuigkeit die Welt.
 
Anfängliche Vermutungen werden zur furchtbaren Gewißheit. Alle Monochrom-Mutanten haben neben dem Monochrom-Sehen noch eine Gemeinsamkeit: Einen konstruierten Gen-Defekt, der unweigerlich nach der dem ersten Wachstums-Schub zum Tode führt. Die terranischen Mediziner stehen vor einem unlösbaren Rätsel. Das Schicksal der Monochrom-Mutanten wird besiegelt, als sie von Wrehemo Seelenquell unterworfen werden und gegen ihren Willen durch das Wirken des Anzugs der Phantome zu SEELENQUELL verschmelzen, einer jungen und machtgierigen Entität.
 
Die Monochrom-Mutanten verlieren dabei ihre Körperlichkeit und gehen gegen ihren Willen als Bewußtseinskomponenten in die Entität ein. Bei der Vernichtung SEELENQUELLS werden ihre Bewusstseine wieder frei. Sie bilden einen Nukleus, der es sich zur Aufgabe macht, das Kerngebiet der ehemaligen Mächtigkeitsballung der im PULS verschwundenen Superintelligenz ES von anderen kosmischen Wesen freizuhalten.
 
Symptome: (Glossareintrag in PR 2168)
Als die ersten Monochrom-Mutanten aufTerra und den anderen Welten der Liga Freier Terraner auftauchten, stellte man sehr schnell dreierlei fest: Es handelte sich um junge Menschen, die im Prinzip einer Generation angehörten. Sie alle besaßen Mutantengaben, wenngleich diese größtenteils nicht sonderlich stark ausgeprägt waren. Und jeder von ihnen besaß nur eine monochrome Weitsicht, das heißt, die jungen Mutanten konnten keine Farben wahrnehmen, sondern sahen alles nur in Schwarzweiß. Einige weitere Hintergründe fanden die Wissenschaftler erst nach einiger Zeit heraus, anfangs sorgsam von Moharion Mawrey, der Residenz-Ministerin für die Mutanten, verschwiegen. Erst eine »Geheimmission« von Startac Schroeder und Trim Marath erbrachte hierzu weitere Ergebnisse, die seitdem nicht nur den Monochrom-Mutanten, sondern praktisch jedem interessierten Menschen bekannt sind.
 
Schon vorher war bekannt gewesen, dass die Mutanten gewissermaßen Erben eines genetisch-paranormalen Großexperiments waren, das zu Zeiten der Monos-Diktatur gewissermaßen »Supermutanten« erzeugen sollte. Sämtliche Monochrom-Mutanten verfügen deshalb über mindestens einen Vorfahren, der mit dem Siedlerplaneten Horrikos in Verbindung steht. Diese Welt diente zu Monos’ Zeiten als Auffanglager für die Opfer dieses genetischen Zuchtprogramms, das als Mißerfolg eingestellt wurde.
 
Warum diese genetisch-paranormalen Anlagen erst so viele Jahrhunderte später »gezündet« wurden, ist noch immer unbekannt. Die Wissenschaftler tippen jedoch auf einen Hypersturm von ungewöhnlicher Stärke, der vom 2. bis 9. März 1246 NGZ in der halben Milchstraße jegliche Raumfahrt lahm legte. Damals wurde das Phänomen »Jahrhundertorkan« getauft. Der Jahrhundertorkan weckte offenbar in den
terranischen Eltern mit Verbindung zu Horrikos-Vorfahren die Anlagen, die nötig waren, um ein mutantisch begabtes Kind zu zeugen.
 
Trim Marath und Startac Schroeder fanden drei weitere Tatsachen über die Monochrom-Mutanten heraus, die für einen gewissen Schock sorgten.
 
Erstens: Alle Monochrom-Mutanten waren unfruchtbar, sie konnten keine Nachkommen zeugen.
 
Zweitens: Es würde keine weiteren Monochrom-Mutanten mehr geben. Terraner mit einer genetischen Horrikos-Verbindung hatten entweder ihre paranormal begabten Kinder zu einem gewissen Zeitpunkt bereits gezeugt - oder sie würden o:es in Zukunft nicht mehr tun. Die notwendige Veranlagung blieb ganz offensichtlich nur für eine gewisse Zeitspanne aktiv, und diese Zeitspanne war mittlerweile abgelaufen.
 
Drittens: Die Para-Genetiker des Diktators Monos hatten den Opfern ihrer Experimente offensichtlich eine genetische Sicherung eingebaut, die eine Begrenzung der Lebensspanne erzeugte, wenn die Parafähigkeiten aktiviert wurden. In den Monochrom-Mutanten tickte ein biologischer Mechanismus, der sie alle »vor der Zeit«, also eher in jugendlichem Aller, sterben ließ. Monos und seine Helfershelfer wollten durch all diese Sicherungen wohl verhindern, dass einer der gezüchteten Supermutanten entkam, sich vermehrte und auf diese Weise plötzlich ein Volk von Supermutanten entstand.


Quellen: Glossareintrag in PR 2168
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Monochrom-Mutanten sind eine Gruppe von parabegabten jugendlichen Menschen, die in sehr hoher Zahl zu Beginn des 14. Jahrhunderts NGZ auf den verschiedensten Welten der Milchstraße auftreten.
 
Die Parafähigkeiten decken ein weites Spektrum ab, neben Telepathen, Telekineten und Teleportern auch bisher unbekannte Psi-Talente.
 
Gemeinsames Merkmal der Mutanten ist eine Störung in der Farbwahrnehmung. Im Perryversum wird der Begriff Monochrom-Mutanten davon abgeleitet, dass die Mutation unter anderem dazu geführt hat, dass die Betroffenen nur »in Schwarz und Weiß« sehen können.
 
Anmerkung: Wörtlich genommen sind sowohl der Begriff als auch die Erklärung falsch! »Monochrom« heißt »einfarbig«, zum Beispiel nur rot oder nur blau. Schwarz und Weiß sind in der Human-Physiologie keine Farben, sondern Helligkeitsunterschiede (Stimulierung der Stäbchen-Rezeptoren im Gegensatz zu den für Farben zuständigen Zapfenrezeptoren im Auge). Das völlige Fehlen einer Farbwahrnehmung wird in der Medizin als »Achromatopsie« bezeichnet, die korrekte Bezeichnung für die Mutanten wäre also »Achrom-Mutanten«. Was die Mutanten wirklich sehen sind »alle Graustufen von Schwarz bis Weiß« – ähnlich einem Schwarz-Weiß-Fernseher. Die Wahl des Begriffes »Monochrom« basiert sehr wahrscheinlich auf der Namensgebung der früher beliebten »Monochrom-Bildschirme«. Deren Bildröhren leuchteten nur einfarbig, wobei dann eine weiße Bildröhre ein schwarz-weißes Bild erzeugte (keine Graustufen). Dies führte dazu, dass auch noch heute der Begriff »Monochrom« als Synonym für »Schwarz-Weiß« im Alltag Verwendung findet.
 
Entstehung
Die Monochrom-Mutanten erwiesen sich als unvorhersehbare Folge eines Langzeitprojekt von Monos zur Schaffung terranischer Supermutanten, was sich erst lange nach seinem Tod auswirkte. Daher bezeichnete man sie später auch als Monos' Enkel. Die Opfer dieses genetischen Zuchtprogramms, das wegen »Erfolglosigkeit« abgebrochen wurde, hatte Monos auf Horrikos, 7460 Lichtjahre von Sol entfernt, ansiedeln lassen. Später verstreuten sich diese Menschen in der ganzen Galaxis. Vermutlich durch den Hypersturm Skorgon Taion im Jahre 1246 NGZ wurden ihre psionischen Anlagen aktiviert und sie wurden zu den Eltern der Monochrom-Mutanten. Insgesamt sollen zwischen 60.000 und 80.000 Mutanten geboren worden sein.
 
Der 1246 NGZ geborene Vincent Garron, dessen Fähigkeiten anscheinend durch eine Supernova im Jahre 1273 NGZ geweckt wurden, war einer der ersten Monochrom-Mutanten.
 
Wahrscheinlich war auch Delorian Rhodan, dessen Mutter Mondra Diamond von Horrikos stammt, ein Monochrom-Mutant.
 
Bekannte Monochrom-Mutanten (Parabegabung)
  • Jellyanne Brecht (Telepathin)
  • Rosita la Camarx (Telepathin)
  • Larry Chan (Materieumwandler)
  • Alfred Degrees (Teleporter)
  • Engel (Telepathin)
  • Killmy Farkim (Suggestor)
  • Rain T. Farkim (Teleporter)
  • Conrad Festik (nicht definiert, kann Objekte in andere Kontinua versetzen)
  • Vincent Garron (Suggestor, Teleporter, Mikro-Frequenzer, Gen-Burster, Hyperceptor)
  • Falo Gause (Telekinet)
  • Goldbach (Temporaldesigner)
  • Göran Hansen (Frequenztaster)
  • Darine Hyduk (Telepathin, Suggestorin)
  • Bailey Iharte (Telepath)
  • Kaplize (Teleporter)
  • Rune Karuga (Intuitor)
  • Yonder K'rigan (Telekinet)
  • Trim Marath (Kosmospürer, Para-Defensor)
  • Tess Qumisha (Telepathin)
  • Koo Parkinson (Psi-Charismat, Psi-Neutralisator, Hypnosuggestor = »Para-Fürst«)
  • Hugh Prosant (Empath)
  • Zimba Ralfes (Psi-Energetin)
  • Stanley Refeder (Taster)
  • Yala Reyes (Telepathin)
  • Delorian Rhodan (Kosmospürer, Chronist von ES)
  • Pina Rickarovic (Syntroniker)
  • Francesco Riviera (Telekinet)
  • Linus Roppor (Telekinet)
  • Avi Ryndoss (Telekinet)
  • Rulf Salenka (Teleporter)
  • Spizak Salenka (Teleporter)
  • Startac Schroeder (Orter, Teleporter)
  • Nomi Seville (Zünderin)
  • Fawn Suzuke (Telepathin)
  • Bora Temper (Pyrokinet)
  • Saris Torndyll (Teleporter)
  • Goa Zefferphaun (Suggestor)
 
Geschichte
Siehe hierzu auch Mutantenring.
 
Mutantenschulen
Mit dem gehäuften Auftreten von Mutanten ging natürlich auch die Befürchtung der Bevölkerung über eine Beeinflussung durch die Parafähigkeiten einher. Die erste Konsequenz war die Nutzung der PsIso-Netze, die vor einer Psi-Manipulation schützten.
 
Die Regierung übersah nicht die möglichen Gefahren und erschuf das Amt eines Mutanten-Beauftragten, das von der Kosmopsychologin Moharion Mawrey bekleidet wurde. Unter ihrer Leitung entstanden Mutantenschulen, in denen die Monochromalen einerseits ihre Fähigkeiten zu beherrschen lernten, andererseits aber auch durch die zentrale Lage für eine gewisse Integration sorgten. Diese Mutantenschulen wurden nach Mitgliedern des alten Mutantenkorps benannt, die in Terrania gelegene zum Beispiel nach Fellmer Lloyd.
 
Bekannte Mutantenschulen
  • Fellmer Lloyd
  • John Marshall
  • Ishy Matsu
  • Wuriu Sengu
  • Para-City
 
Im Jahre 1303 NGZ erfuhren die Monochrom-Mutanten von ihrem Gendefekt, der einen frühen Tod bereits kurz nach der Pubertät bedingt, ohne dass zu diesem Zeitpunkt eine medizinische Heilung möglich war. Hierbei handelte es sich um eine Sicherungsmaßnahme von Monos, der die Lebensdauer der ursprünglich geplanten Super-Mutanten für den Fall begrenzen wollte, dass sie sich seiner Herrschaft widersetzten. Eine weitere Folge des genetischen Defekts war die Unfähigkeit, Nachkommen zu haben.
 
Um in Eigeninitiative eine Lösung zu finden, schlossen sich die Monochrom-Mutanten unter der Leitung von Falo Gause zum so genannten »Mutantenring« zusammen. Er versammelte 35.000 Monochrom-Mutanten aus der gesamten Galaxie, die sich in der Stadt Para-City in den Anden auf Terra in die Isolierung zurückzogen. Anfangs bestand die Führung aus einem gewählten Rat mit Falo Gause als Bürgermeister, aber schon bald nach der Gründung übernahm der tyrannische Koo Parkinson von Lepso mit seinen Gefolgsleuten das Regime.
 
In Para-City kam es auch zu den ersten Kontakten der Monochrom-Mutanten zu dem Galaktischen Mediziner Zheobitt, der eine medizinische Lösung für die Gen-Krankheit finden wollte und über einen Para-Block zu Wrehemo Seelenquell in der Galaxie Dommrath, der die Mutanten als Peil-Leuchtfeuer für einen intergalaktischen Transmittersprung nutzte.
 
SEELENQUELL
Die 35.000 in Para-City versammelten Monochrom-Mutanten gingen in der Superintelligenz SEELENQUELL auf. Nach dem Ende SEELENQUELLS erlangten sie ihre Freiheit zurück und bildeten den Nukleus. Dieser machte sich auf den Weg zur Galaxie Andromeda und beschützte dort den Sektor Jessytop vor dem Zugriff des Gelben Meisters.
 
Rettung
3500 nicht in SEELENQUELL aufgegangene Monochrom-Mutanten konnten durch das von Zheobitt entwickelte Medikament Multi-Zheosin vor dem Gen-Tod gerettet werden. Die Geretteten büßten nach der Behandlung allerdings ihre Parafähigkeiten ein.
 
Der Halbcyno Trim Marath und der Teleporter und Orter Startac Schroeder konnten aufgrund ihrer Behandlung durch Keifan in Dommrath ihre Parafähigkeiten beibehalten.
 
Wie das Beispiel des psionisch begabten Sohns von Trim Marath und der Kamashitin Zitonie Kalishan zeigt, war die Unfruchtbarkeit der Monochrommutanten medizinisch behandelbar. Da Trim ein Halbcyno ist und auch Kamashiten psionisch begabt sind, stammt sein Psipotential vielleicht nicht von dem Monos-Projekt.


Quellen: PR 2021, …
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Monochrom-Mutanten

Als Perry Rhodan am 20. Juni 1147 NGZ von NATHAN auf allen Kanälen verkünden ließ, daß die Milchstraße wieder frei und Monos tot sei, waren zwar die »Dunklen Jahrhunderte« beendet, aber diese Schreckenszeit ließ sich nicht so einfach abschütteln oder völlig überwinden. Hinzu kommen Aspekte, die unter der Rubrik Langzeitfolge rangieren und auf die zu reagieren schwerfällt: Niemand kann exakt sagen, was alles im Einzelnen von Monos geplant, begonnen, abgebrochen oder vergessen wurde und als »böse Überraschung« vor sich hin schlummerte. Eine dieser Überraschungen gewinnt in Form der Monochrom-Mutanten Gestalt. Deren Auftreten zeichnete sich schon seit einiger Zeit ab und verbindet sich mit Namen wie Tess Qumisha, Startac Schroeder und Vince Garron. Daß es zu einer »wahren Mutantenschwemme« kommen würde, war dagegen weniger abzusehen - wobei allerdings mit dem Begriff »Schwemme« vorsichtig umzugehen ist, wenn wir berücksichtigen, daß etwa 60.000 bis 80.000 Personen im Territorium der LFT der übrigen, in die Milliarden gehenden Gesamtbevölkerung gegenüberstehen.
 
Der Hintergrund ist rasch ermittelt: Die genetischen Linien sämtlicher Monochrom-Mutanten weisen auf die Welt Horrikos, stets gibt es mindestens einen Vorfahren, der dort gelebt hat. Der 7460 Lichtjahre von Sol entfernte Planet diente als Auffanglager für die Opfer eines genetischen Zuchtprogramms, das allerdings als Mißerfolg abgebrochen wurde. Ziel war die Schaffung eines Supermutanten gewesen - wurde allerdings in keinem einzigen Fall erreicht. Mit Blick auf Monos muß man wohl sagen: Zum Glück! Wer sich an Ribald Corello erinnert, weiß, daß solches in der Vergangenheit auch von Aras und Báalols versucht wurde und zumindest in Gestalt Corellos erfolgreich war, während über die Mißerfolge recht wenig bis gar nichts bekannt ist. Mißerfolge nicht zuletzt auch, weil es so etwas wie ein isolierbares und jederzeit reproduzierbares »Psi-Gen« eben nicht gibt, wird das Paranormale doch viel mehr mit den natürlichen, wenn auch im allgemeinen eher latenten Kräften eines jeden Bewußtseins an sich in Verbindung gebracht. Andererseits gibt es selbstverständlich eine Interaktion zwischen Bewußtsein und Körper, bei der die übergeordneten Komponenten von Materie zweifellos eine Rolle spielen: Hyperbarie ist das hyperenergetische Äquivalent, und auch die übrigen Frequenzbereiche des Hyperspektrums sind mehr oder weniger ausgeprägt beteiligt, so daß von einer scharfen Trennung von Materiellem und »Immateriellen« gar nicht gesprochen werden kann. Ein Effekt, der im Welle-Teilchen-Dualismus seine Analogie findet: Stets kommt es auf die »Meßmethode« an, welche Beobachtung erzielt wird - eine Konzentration auf biologisch-materialistische Dinge muß dann das Materialistische zum Ergebnis haben, bleibt aber nur eine Seite der Medaille.
 
Rein biologisch betrachtet, ist das Wahrnehmungsvermögen von Lebensformen bevorzugt an jenen Bereich geknüpft, der dem Überleben dient. Überflüssiges wird quasi »ausgeblendet«, weil eher von ablenkender statt förderlicher Wirkung. Umgekehrt ist auch bekannt, daß der Ausfall von bestimmten Wahrnehmungen mitunter zur Schärfung anderer führt. Vor diesem Hintergrund ist die Farbenblindheit Monochrom-Mutanten - wie man sie deshalb auch nennt - als übereinstimmendes Merkmal nicht einmal verwunderlich. Paranormale Kräfte der Monochrom-Mutanten und ihre Farbenblindheit stehen zwar nicht in ursächlicher Beziehung zueinander, aber bei ihnen geht die Stärkung einer Wahrnehmungsseite mit der Schwächung respektive Unterdrückung der anderen einher. Das heißt natürlich nicht, daß jeder Farbenblinde automatisch paranormale Kräfte hätte, ganz im Gegenteil. Auch nicht jeder Parabegabte ist zwangsläufig farbenbild. Nur für die von Horrikos Abstammenden läßt sich dieses übereinstimmende Muster ableiten, zweifellos als Folge der genetischen Zuchtversuche. Farbenfehlsichtigkeit ist überdies keineswegs so selten, wie es vielleicht im ersten Augenblick erscheint; schon im ausgehenden 20. Jahrhundert war bekannt, daß etwa acht Prozent der Männer, jedoch nur 0,5 Prozent der Frauen davon betroffen waren, bedingt durch rezessiv-geschlechtsgebundene Vererbung. Neben teilweise ausgeprägten Formen wie Rotgrünblindheit (Daltonismus) gab es auch die über das gesamte Spektrum reichende Anopie, bedingt durch einen Ausfall der Zapfen der Netzhaut des Auges - bei völliger Farbenblindheit als Achromatopsie umschrieben, während bei Farbenfehlsichtigkeit allgemein von Dyschromatopsie gesprochen wurde.
 
Es ist (noch) nicht bekannt, welcher Einfluß ausgerechnet zum Ende des 13. Jahrhunderts NGZ für die »Mutantenschwemme« verantwortlich zeichnet. Es kann ebenso mit hyperphysikalischen Dingen zu tun haben wie mit einem Effekt, der erst nach mehreren Generationen des Hochschaukelns wirksam wurde, einem akkumulierenden Prozeß über einen bestimmten Grenzwert hinaus. Fest steht nur, daß mit diesem massierten Auftreten bei Kindern und Jugendlichen gravierende Probleme verbunden sind, die von Ressentiments und begründeten Ängsten auf der einen Seite bis zu unkontrollierten, weil nicht geschulten Parawirkungen auf der anderen Seite reichen. Mit den Psi-Isolations-Netzen (abgekürzt: PsIso-Netz) als einer Weiterentwicklung der Psi-Reflektornetze greift eine erste Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung, zweiter Schritt sind die internatsähnlichen Mutantenschulen und die Einrichtung eines Residenz-Ministeriums für Mutantenangelegenheiten. Langsam wandeln sich Angst und Ablehnung in Akzeptanz, schließlich ist mit den Parabegabten auch eine große Chance verbunden: Aus Kindern und Jugendlichen werden schnell Erwachsene, und wenn diese ihre ausgebildeten paranormalen Kräfte beherrschen und gezielt einsetzen, ist es ein nicht zu vernachlässigender Machtfaktor auf seiten der LFT…

Quellen: PR-Heft Nummer 2001
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Monochrom-Tragödie

Korrekt war Moharion Mawreys »Geheimniskrämerei« sicher nicht, vor allem nicht Perry Rhodan als Terranischem Residenten gegenüber. Auch einer Residenz-Ministerin für Mutantenfragen steht es nicht zu, solch eine »eigene Informationspolitik« zu betreiben. Aber irgendwie ist sie menschlich sehr gut zu verstehen - bei den Erkenntnissen! Manchmal ist vielleicht wirklich besser, gewisse Dinge und bevorstehende Entwicklungen nicht zu kennen, weil das Wissen darum in seiner ganzen Ausweglosigkeit eigentlich nur bodenlose Verzweiflung erzeugt...
 
Ungezählte Wesen werden sicherlich Monos in der Zeit seiner Diktatur und die mit ihr verbundenen Lebensumstände lauthals verflucht haben, und nun kommen nochmals Zigtausende hinzu. Wer gedacht hat, die Schrecken jener Dunklen Epoche seien überstanden, mußte sich inzwischen eines Besseren belehren lassen. Nicht genug, daß rund 150 Jahre danach weiterhin an zahllosen Stellen der Milchstraße mit den Nachwirkungen zu kämpfen ist - nein, nun kommt die mit den Monochrom-Mutanten verbundene Tragödie hinzu. Und was unter Umständen noch an weiteren bösen Hinterlassenschaften auf irgendeinem Planeten verborgen sein könnte, wollen wir uns besser nicht vor Augen führen. Fest steht, daß die Monochrom-Mutanten einem genetisch-paranormalen Großexperiment der Monos-Zeit entstammen, das einerseits zwar - mit Blick auf die ursprüngliche Zielsetzung - als Fehlschlag eingestuft wurde, nun jedoch unter dem Langzeitaspekt mehr als tragische Wirkungen zeitigt. Wie letztlich die Monochrom-Mutanten als Nachkommen der nach Horrikos Abgeschobenen entstanden sind, ist nicht hundertprozentig geklärt worden. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte es jedoch der »Jahrhundertorkan« gewesen sein, jener Hypersturm von verheerender Stärke, der vom 2. bis 9. März 1246 NGZ in der halben Milchstraße sämtliche Raumfahrt lahmlegte. Daß Vincent Garon am 9. März 1246 NGZ geboren wurde, also exakt gegen Ende dieses Jahrhundertorkans, unterstreicht diese Vermutung, kann sie aber nicht beweisen. Vince war und blieb ein Sonderfall, denn eine organische Ursache für seine Monochrom-Sicht lag beispielsweise nicht vor. Diese hing wohl ebenso wie seine späteren Supermutantenkräfte sehr eng mit dem Hyperausbruch der Opus-Delta-Nova am 19. März 1273 NGZ zusammen, der das weckte oder aktivierte, was ihn zu dem machte, was er war...
 
Die von Perry Rhodan beauftragten und offensichtlich zu striktem Stillschweigen vergatterten Forschungsinstitute konnten inzwischen mit weiteren Ergebnissen aufwarten, die hier noch einmal kurz zusammengefaßt werden sollen:
 
1. Sämtliche Monochrom-Mutanten sind unfruchtbar, obwohl keine organische Ursache dafür festzustellen ist; es gab definitiv noch nie von Monochrom-Mutanten gezeugte Kinder.
 
2. Seit 1300 NGZ wurden keine weiteren Monochrom-Mutanten geboren, was bedeutet, daß die in der Nachwirkung des Jahrhundertorkans initiierte »Zündung« zeitlich befristet war. Das bedeutet: Die Horrikos-Nachkommen haben entweder ihre paranormal begabten Kinder inzwischen zur Welt gebracht, werden in Zukunft keine solchen mehr bekommen oder ebenfalls unfruchtbar sein.
 
3. Die aus der Monos-Zeit stammende »genetische Sicherung« ist das eigentlich Teuflische, gedacht als Schutzmechanismus, bei dem die Aktivierung der Parafähigkeiten zwangsläufig mit einer Begrenzung der Lebensspanne einhergeht. Die Konsequenz ist ebenso eindeutig wie erschütternd: In absehbarer Zeit werden sämtliche Monochrom-Mutanten sterben, und es gibt kein Mittel, dieses Schicksal abzuwenden!
 
All diese Erkenntnisse hat Moharion Mawrey verschwiegen. Daß die Monochrom-Mutanten deshalb das Vertrauen in die Residenz-Ministerin verloren haben, braucht nicht zu verwundern. Der Versuch, das verbleibende »Restleben« in die eigene Hand zu nehmen, ist wohl mehr als verständlich und folgerichtig. Ob jedoch die Umsiedlung in eine reine Mutantenstadt wie Jor Jueglo alias Para-City der richtige Weg ist, muß sich erst noch erweisen. Rein rechtlich betrachtet könnte dem Vorhaben von Falo Gauses Mutantenring nur mit massivem Geschütz begegnet werden, sprich: bei einer erwiesenen Bedrohung der öffentlichen oder gar solaren Sicherheit. Beispielsweise durch die Tatsache, daß solch ein mutantisches Potential unter Umständen nicht weit von einer »kritischen Masse« entfernt ist und viele Unwägbarkeiten beinhaltet, die von spontaner Blockbildung über die Gefahr eines Paraorkans gewaltigen Ausmaßes bis zum kollektiven Amoklauf reichen können. Daß eine Gefahr dieser Art objektiv gesehen sogar besteht, wenn eine solche Mutanten-Anzahl an einem Platz gedrängt versammelt ist, viele davon Jugendliche und in ihren paranormalen Kräften mehr oder weniger ungeschult, kann in einer Gesellschaft wie der Liga Freier Terraner jedoch nur eine Seite der Medaille sein. Die andere betrifft freie Wohnortwahl, Freizügigkeit, persönliche Selbstbestimmung und demokratische Grundsätze.
 
Auf diese Seite der Medaille setzt Perry Rhodan, als er Moharion Mawrey widerspricht, sie brüskiert und die Ansiedlung der Monochrom-Mutanten in Para-City gestattet. Bei 35.000 Personen ist eine ausreichend große Gemeinschaft gegeben, ein eigenes Gemeindeparlament zu wählen. Wenn es keine Einmischung von außen geben soll, muß diese Gemeinschaft allerdings ihr tägliches Miteinander selbst regeln. Ob es gelingt, bleibt abzuwarten. Abschließend ist noch auf einen weiteren Aspekt der Monochrom-Tragödie hinzuweisen, die Perry Rhodan persönlich betrifft und ihm schlaflose Nächte bereitet: Da Mondra Diamond von Horrikos stammt, ist aus Perrys Sicht davon auszugehen, daß Delorian ebenfalls als Monochrom-Mutant geboren wurde - mit allen damit verbundenen Konsequenzen! Perry muß also damit rechnen, seinen Sohn niemals lebend zu sehen...

Quellen: PR-Heft Nummer 2022
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Rettung in Sicht ?

Zheobitt ist den Ursachen des letalen Genprogramms auf der Spur, das die Monochrom-Mutanten auszulöschen droht. Beste Hilfe haben hierbei die Daten geleistet, die er in den Archiven von Aralon sammeln konnte, denn immerhin waren zu Monos' Zeiten Aras an dem Genprogramm beteiligt, das letztlich zur Entstehung der Monochromen führte. Eine medikamentöse Therapie, die Zheobitt unter dem wie üblich unbescheidenen Kodenamen Zheob-0134 führt, soll das Problem lösen. Leider ist es längst nicht serienreif, die Wirksamkeit ungewiß. Schon im derzeitigen Designstadium ist jedoch zu erkennen, daß das Medikament eine solche Fülle an Nebenwirkungen zeitigt, daß es sich am besten mit einem terranischen Sprichwort beschreiben läßt: Operation gelungen, Patient tot...
 
Zheob-0134 ist als Zwei-Komponenten-Medikament konzipiert: Die erste Komponente soll sich an praktisch jeden Stoffwechselvorgang anhängen und in kürzester Zeit in alle Körperzellen gelangen. Ihre Aufgabe ist es, die zellulare Selbstmordkette im Gewebe - die von Monos' Genetikern verankerte »Sicherheitsschaltung« - zu unterbrechen (siehe PR 2021). Die zweite Komponente muß wesentlich spezifischer wirken, denn sie ist dafür zuständig, jene Sektoren eines Mutantengehirns gezielt zu veröden - vergleichbar einigen Methoden zur Mentalstabilisierung -, die für das Psi-Potential zuständig sind oder die »materielle Schnittstelle« beim Einsatz der übergeordneten Kräfte darstellen. Nur beide Komponenten gemeinsam können nach Zheobitts Erkenntnissen den Gentod wirklich aufhalten, würde der Körper die damit einhergehenden »Nebenwirkungen« überstehen...
 
Der Ara weiß allerdings, daß der Zelltod der Monochrom-Mutanten nicht allein durch den genetischen Kode eingeleitet wird, sondern daß es des begleitenden »psionischen Faktors« bedarf, um das Todesprogramm auszulösen. Das bedeutet: Ohne Psi-Energie kein Gen-Tod.  
Hier kommt nun Morkheros Leiche ins Spiel: Ihr Gewebe hat mit hoher Wahrscheinlichkeit gewisse psionisch relevante Eigenschaften. Die Körpersubstanz scheint psionische Quanten zu binden oder zumindest an sich zu ziehen. Zheobitt versucht also, aus diesem speziellen Gewebe ein Medikament abzuleiten, das auf den genetisch-psionischen Faktor der Monochrom-Mutanten einen Einfluß hat. Denn könnte die paranormale Energieentfaltung der Monochromen gemindert werden, wäre auch der Krankheitsausbruch verzögert. Morkheros Leiche bleibt konserviert. Lediglich Gewebeproben aus den verschiedensten Körperbereichen dienen als Arbeitsmittel, werden biochemisch behandelt und vermehrt, so daß von einigen tausend unterschiedlichen Gewebesorten rasch in ausreichender Menge Arbeitsmaterial zur Verfügung steht.
 
Wichtigstes Arbeitsmittel ist jedoch keineswegs das biochemische Spezialwerkzeug, sondern ein modifizierter Individualtaster, der, als Para-Detektor eingesetzt, die höchste Empfindlichkeit und Meßgenauigkeit im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums hat. Zheobitt kann psionische Quanten, die Psionen, in dem als »Psi« oder »Hyper-Psi« umschriebenen Bereich noch in geringstem Umfang nachweisen. Den natürlichen Parakräften wird ein Ausschnitt von einigen hundert Megakalup Bandbreite bei etwa einem Petakalup zugeordnet: Schwache IV-Strahlung geben selbst Pflanzen ab, Tiere schon mehr, in stärkerem Maß intelligente Wesen - alles jedoch weit unter dem Niveau, das Mutanten aufweisen. Morkheros Gewebe scheint biochemisch betrachtet zwar vollständig normale Eigenschaften zu haben, doch der Para-Detektor zeigt, daß das Gewebe, kaum vermehrt, psionische Quanten aufsaugt wie ein trockener Schwamm. Für die meisten Gewebearten, die aus Morkheros Körper entnommen wurden, gelten enge Sättigungsgrenzen; einige aber, speziell aus Hirn und Rückenmark, entwickeln einen geradezu phänomenalen »Hunger« auf Psionen...
 
Das Gewebe beginnt selbst im Labor auf erstaunliche Weise zu leben und speichert UHF-Strahlung. Zheobitt hat noch niemals vorher solches Gewebe gesehen; wahrscheinlich sogar niemand im bekannten Teil der Milchstraße. Der Mantar-Aspirant glaubt, daß aus diesem »Wunderstoff« in vertretbarer Zeit ein Mittel herstellbar sein könnte, das den Gen-Tod zumindest bremst, und denkt Tag und Nacht über eine Lösung nach. Um den Gentod der Monochrom-Mutanten hinauszuzögern, muß das vermehrte Gewebe in hinreichender Menge in ihre Körper eingeschleust werden, damit es dort so viel psionische Energie wie möglich »abziehen« kann. Das bedeutet, daß das Gewebe in einen Zustand umgeformt werden muß, in dem es erstens von terranischen Metabolismen als Teilnehmer an Stoffwechselprozessen erkannt wird, zweitens keinerlei toxische Wirkung entfaltet und drittens nach Erreichen der psionischen Sättigung vom Stoffwechsel wieder automatisch ausgeschieden wird - denn die Monochromen müssen ja so schnell wie möglich zumindest einen Teil ihrer »psionischen Ladung« loswerden.
 
Erste Versuche mit Zellkulturen werden gemacht, dann mit Biotest-Tanks, die einen menschlichen Körper in seiner Komplexität durchaus nachzuahmen imstande sind. Parallel dazu laufen selbstverständlich komplexe syntronische Simulationen. Aber alle Versuche führen zu einem katastrophalen Ergebnis: Morkheros Gewebe wirkt entweder hochgiftig - oder aber Zheobitt muß soweit in die genetische Struktur des Gewebes eingreifen, daß die eigentlich erwünschte Eigenschaft als »Psi-Kollektor« verlorengeht. Letztlich muß der Ara akzeptieren, daß selbst einem Mantar-Heiler in spe Grenzen gesetzt sind. Morkheros Gewebe hat zwar ganz erstaunliche Eigenschaften, doch als therapeutisch wirksamer Stoff für die Monochrom-Mutanten ist es nicht zu gebrauchen. Zheobitts einzige Hoffnung ist nun wieder Zheob-0134...

Quellen: PR-Heft Nummer 2088
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