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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
41 - Genesis
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
24.05.2018
Letzte Änderung:
24.05.2018

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2962
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Kommandokleid
Alias
Kommandokleid

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Als Kommandokleid wird die blauviolette Robe eines gemenischen Bhal bezeichnet. Es verbindet sich ebenso wie ein Trutzkleid mit seinem Träger. Die Eindrücke beim Tragen sind vage ähnlich denen eines Trutzkleides, aber das Kommandokleid »schmeckt« anders, spricht eine andere Sprache, sieht eine andere Welt.
 
Es besteht – wie die anderen Kleider der Gemeni auch – größtenteils aus einem halborganischen Kunststoff, der durch Chitin flexibel gehalten wird. Dieser Kunststoff ist widerstandsfähig und hitzebeständig, mildert Schläge und Stöße und wehrt Hieb- und Stichwaffenangriffe ab.
 
In das Kommandokleid eingelagert sind maschinelle Strukturen sowie die ursprüngliche Grundlage des Kommandokleides: para-neuronale Strukturen, nicht aus Nervenzellen gebildet, sondern aus speziellen Hyphen (fadenförmigen Pilzzellen).
 
Diese Hyphen wachsen am Ende nah genug an echte Nervenzellen des Trägers heran, um eine Neurotransmitterübertragung über eine Art synaptischen Spalt zwischen Hyphen-Ende und den Nervenzellen des Trägers zu ermöglichen. Gemeni haben als Pflanzenwesen Zellwände, keine typische Neuronen wie bei Tieren/Menschen.
 
Die untere oder innere Schicht des Kommandokleides, wo die Hyphen auslaufen und Nervenzellen des Trägers kontaktieren, ist die Mantel-Kontaktschicht. Der von der Hyphe übertragene Botenstoff ist ein Aminosäuren-Derivat, das dem Epinephrin (Adrenalin) ähnelt; dieser Stoff verfügt über eine (wenn auch sehr schwache) sechsdimensionale Komponente.


Quellen: Glossareintrag in PR 2962
Beschreibung 2 - Autor:


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