Als Alaska Saedelaere sich auf der Mittagswelt aufhält und das erste Mal Jenseitsjack begegnet, ist das Parawesen etwa 2 Meter groß. Es ist Teleporter und Telepath in einer Person. Die Haut von Jenseitsjack ist grün und wirkt künstlich, ähnlich wie Plastik. Der Kopf sitzt auf einem flachgedrückten, breitem Rumpf und ist unbeweglich. Der Schädel des Wesens ist zylinderförmig und an den Kanten abgerundet. Dabei teilt er sich in vier Sektoren, von denen jeder Sektor über ein Sehorgan, eine fingerförmige Nase und eine Mundöffnung verfügt. Arme und Beine wirkten wie langgezogene Röhren, in etwa nach menschlichen Proportionen gestaltet. Die Hände und Füße des Parawesens erinnern an Fragmente eines menschlichen Skeletts. Jenseitsjack entpuppt sich als äußerst aggressiv und brutal, als er Saedelaere und die mit ihm gestrandeten Raubyner durch die Mittagswelt verfolgt. Dabei kommen die zwei jungen Raubyner Scheep und Lanagh um Leben. Das Parawesen kann sich in der Sphäre der Mittagswelt nur mit seinen Parasinnen orientieren. Es ist offensichtlich blind für andere Reize. Saedelaere profitiert von der Verbindung mit der Haut Kummerogs, die seine mentalen Impulse vor den Tastversuchen Jenseitsjacks abschirmt. Nur so kann der Terraner dem Zugriff des Wesens entkommen. Jenseitsjack ist der aus Protomaterie erzeugte Zwilling "Jacks", jenem Philosophen der sich auf dem Planeten Olymp eingenistet hat. Dabei ist der Begriff Zwilling irreführend. Ein Philosoph ist mehr ein Wesen, das auf zwei Existenzebenen gleichzeitig existieren kann. Alaska Saedelaere trifft auch auf Jenseitsdreur, der zweiten Existenz des Philosophen von Terra. Es gelingt Alaska den Körper des Philosophen zu zerstören, jedoch nicht seinen Geist. Jenseitsdreur kann den Parasiten Alaskas, die Haut, mental unter seine Kontrolle bringen und schließlich Besitz von Alaskas Körper nehmen. Der Zellaktivatorträger hat keine Chance zur Gegenwehr. Unter der geistigen Versklavung wird er selbst zu Jenseitsdreur, dem Philosophen Terras. (-> PR 397)