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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Erstnennung in Zyklus:
06 - M 87 |
Letzte Änderung:
31.01.2018 |
Quellenliste:
Report
in PR-Heft:
319 / 2036 |
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Alias
Hauptwaffe der Perlians, auch von den Zweitkonditionierten angewendet. Sie arbeitet nach dem Prinzip intermittierender Abstoßfelder: exakt gesteuerte und enggebündelte Hyperfelder erzeugen beim Auftreffen auf das Ziel eine ungeheure rein mechanische Wirkung.
Die Waffe arbeitet unsichtbar und überlichtschnell und zertrümmert nahezu jedes bekannte Material.
Quellen: PR-Lexikon III - F-K Seite 205 |
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Exakt gesteuerte und enggebündelte Hyperfelder erzeugen beim Auftreffen auf das Ziel eine ungeheure, rein mechanische Wirkung - eine Intervailkanone arbeitet dabei völlig unsichtbar und überlichtschnell zugleich. Sie kann nahezu jedes bekannte Material zertrümmern.
Quellen: Glossareintrag in PR 1987 |
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Die Intervallkanone wurde erstmals von den Bestien im Krieg gegen die Lemurer eingesetzt. In der Ausführung als Handfeuerwaffe wurde die Intervallkanone als Intervall-Strahler bezeichnet. Ebenso gab es auch eine größere Ausführung, das Intervallgewehr.
Technische Details
Die Waffenwirkung war überlichtschnell. Der Projektorkopf der Waffe emittierte Hyperstrahlung, die exakt im hypermechanischen Frequenzband lag. Der Effekt war eine extrem große rein mechanische Kraft, die für sehr kurze Zeit mit konstantem Richtungsvektor auf das Zielgebiet wirkte und jedes bekannte Material zertrümmerte oder zu Staub zermalmte. Deswegen wurde von einer hammerschlagähnlichen Wirkung gesprochen. Selbst modernste Ynkelonium-Terkonit-Legierungen konnten hierdurch schwer beschädigt werden.
Ihre Reichweite betrug – abgefeuert aus einem Dolan – drei Millionen Kilometer. Nur Paratron- oder noch stärkere Schirme waren in der Lage zu widerstehen.
Quellen: PR 323, PR 376, PR 925, PR 1987, PR 2036 |
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Verweise:
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