Der neu entwickelte ETM (Emissions-Tarnmodulator) wird auf Deflektoren zugeschaltet. Jedes Deflektorfeld emittiert energetische Impulse und kann deswegen von speziellen Ortungsgeräten angemessen werden. In einer Hightech-Umgebung gibt es allerdings Unmengen von Energieemissionen. Dies macht sich der Emissions-Tarnmodulator zunutze: Er kann zwar die Emissionen des Deflektors nicht unterbinden, moduliert sie aber und verändert sie ständig so, dass sie von den Emissionen der Umgebung kaum zu unterscheiden sind.
Bis er völlig einsatzbereit ist, braucht der ETM allerdings eine Adaptionsphase von etwa einer Stunde, in der die Gefahr der Entdeckung groß ist. Im vorliegenden Roman konnte die gondische Technologieumgebung allerdings als bereits bekannt vorausgesetzt und entsprechend programmiert werden. Allerdings ist man auch mit einem voll einsatzbereiten ETM nicht absolut sicher – nimmt man Einfluss auf die Umgebung (indem man beispielsweise etwas umstößt etc.), sind die Folgen sichtbar.