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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wissenschaft
Unterrubrik 1:
Kosmologie
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
07 - Die Cappins
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
24.05.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
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Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2098 / 2962
Computer / Kommentar:
              
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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Dakkarraum
Alias
Dakkarraum

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Glossareintrag in PR 2098:
Dieses Medium, auch als Dakkarzone bekannt, kann mit dem Linearraum verglichen werden. Es ist ein höherdimensionaler Überlagerungsraum, der die neutrale Zwischenzone zwischen fünfter und sechster Dimension bildet. Terranische Wissenschaftler wissen über diesen Raum und seine Hintergründe nicht sehr viel, andere Völker im Universum nutzten ihn im Laufe ihrer Geschichte wesentlich mehr.
 
Mit Hilfe spezieller Triebwerkssysteme, beispielsweise dem Dimesextra Triebwerk, kann der Dakkarraum genutzt werden: Ein Raumschiff verläßt dabei das Universum, reist durch das übergeordnete Kontinuum und kommt dann in das eigene Universum zurück, wenn die Sextadimfelder abgeschaltet werden, die das Schiff abschirmen.
 
Da es zur aktuellen Handlungszeit (NGZ 1304) in der Milchstraße keine Möglichkeit mehr gibt, Sextagonium herzustellen, kann auch der Dakkarraum nicht angesteuert und somit das Dimesextra-Triebwerk nicht genutzt werden.
 
Glossareintrag in PR 2962:
Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension.
 
Der Name Dakkarraum geht auf die Cappins aus der Galaxis Gruelfin zurück. Andere Begriffe sind Sextadim-Halbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkar-Halbspur und Dakkarzone.


Quellen: Glossareintrag in PR 2098 / 2962
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension.
 
Der Name Dakkarraum geht auf den cappinschen Dimensionsphysiker Ascina Dakkar zurück. Man spricht auch von Sextadimhalbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkarhalbspur und Dakkarzone.
 
Anwendungen
Mit dem nach Plänen der Cappins gebauten Dakkar-Tastresonator konnte der terranische Nullzeitdeformator die Temporale Rücksturzpolung des Zeitläufers der Cappins überwinden und tiefer in die Vergangenheit vorstoßen.
 
Die Pedotransferfähigkeit der Cappins beruht auf diesem Halbraum, genauso wie ihre technische Unterstützung durch Pedopeiler. Das Dimesextatriebwerk und der Dakkarkom beruhen auf der technischen Nutzung des Dakkarraums.
 
Die Wesakenos bauten einen Transmitter auf Dakkarbasis.
 
Auch den Tefrodern war der Dakkarraum bekannt. Die »Waffenwirkung« des Mental-Katapults beruhte auf der gezielten Beeinflussung der ÜBSEF-Konstanten intelligenter Lebewesen aus dem Dakkarraum heraus.
 
Alaska Saedelaere hatte aufgrund seines Cappin-Fragmentes auch immer eine besondere Affinität zur Dakkarzone. Als manche Lacoons aufgrund ihrer Eigenschaft als Fernkontaktmedium von der in den Schwarm eingedrungenen MARCO POLO über einen Hyper-Implosions-Käfig durch Dakkarfelder nach GEPLA-II flüchteten, wurde Alaska ebenfalls dorthin transferiert. Auf GEPLA-II residierte der Karduuhlherrscher Cryt Y'Torymona, dessen Parafähigkeit als Hypermedium-Imploser auch auf der Dakkar-Ebene lag.
 
Beim Sturz in die Große Schwarze Null von Balayndagar gelangte die SOL durch einen Dimensionstunnel in den Dakkardimballon der Zgmahkonen. (PR 726) Von dort aus führten mehrere Dimensionstunnel zu Schwarzen Löchern in anderen Galaxien - unter anderem in die Galaxien der Konzilsvölker der Hyptons, Greikos, Laren und Mastibekks. Die Zgmahkonen verwendeten eine Art Dimesextatriebwerk, um diese Dimensionstunnel zu befahren. (PR 727)
 
Die technische Nutzung der Dakkarzone beruhte bei Cappins und Terranern auf der Verwendung von Sextagonium. Da aus ungeklärten Gründen die Herstellung von Sextagonium aus Howalgonium nicht mehr funktionierte, gab es seit dem 14. Jahrhundert NGZ keine funktionierende Dakkartechnik in der Milchstraße.
 
 
Der ursprüngliche Planet Arkon III, auch als die Kriegswelt oder Gor’Ranton bekannt, wurde im Jahr 2329 durch einen Überfall der Blues komplett zerstört. Es dauerte bis zum 26. Dezember 1304 NGZ, bis durch Bostich I. ein neuer dritter Planet in das sogenannte Tiga Ranton eingefügt wurde. Seitdem wird Arkon wieder von drei Synchronwelten umkreist, die künstlich als drei Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks gruppiert sind und eine gemeinsame Umlaufbahn mit einem Radius von 620 Millionen Kilometern besitzen. Die Welten besitzen keine nennenswerte Achsneigung, die Eigenrotation entspricht jeweils 20 Tontas (entspricht 28,37 terranischen Stunden), die Jahreslänge beträgt 365,22 Arkontage (entspricht 1,182 Erdjahren), und sie besitzen keine Monde.
 
Arkon III, der ehemals als Arkon XX mit Eigennamen Subtor um die Sonne kreiste, durchmißt 7745 Kilometer und weist eine Schwerkraft von 0,75 Gravos auf. Ursprünglich war er wie alle Planeten von Nummer 19 bis 26 eine jener mondlosen, meist etwa marsgroßen Eiswelten, die bei einer Beschreibung des Arkon-Systems meist unerwähnt bleiben. Mittlerweile ist die Arkonformung abgeschlossen. Kilometertiefe Schächte wurden in die Planetenkruste getrieben; gut fünfzig Prozent der Oberfläche des Planeten sind Mitte 1304 NGZ von Bauten bedeckt.
 
Unter der Oberfläche entstanden Millionen Quadratkilometer Kavernen; diese wurden mit Maschinen aller Art bis zum Rand gefüllt. Subplanetarische Werften von gigantischen Ausmaßen wurden erbaut, ebenso gut 500 Raumhäfen, die'jeweils rund 100 Kilometer durchmessen. Wie der frühere Kriegsplanet ist das »neue« Arkon III eine technisierte Welt, deren Oberfläche maßgeblich von Plastbeton, Stahl und Kunststoffen bestimmt wird - ein militärisch-industrieller Komplex, der seinesgleichen in der Galaxis sucht.
 
Überdimensionale Transmitterbögen lassen kilometerlange Container materialisieren; scheinbar endlose Warenströme werden maschinell fortbewegt. Höchsttechnisierte Städte für Millionen Bewohner sind entstanden. Abwehrforts sind mit den größtkalibrigen Transformkanonen bestückt. Zudem ist Arkon III der Stationierungsort des flugfähigen Flottenzentralkommandos Ark’Thektran.Von Arkon III aus wird auch der Kristallschirm gesteuert.


Quellen: PR 422, PR 450, PR 491, PR 545, PR 726, PR 727 / PR-Extra 4
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