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Risszeichnung / Datenblatt
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Mit 25 Jahren Zugehörigkeit zum Team der PERRY RHODAN-Zeichner ist Christoph Anczykowski der "Dienstälteste" unter den aktiven Risszeichnern. Seine ersten Arbeiten veröffentlichte er bereits als Schüler, damals noch unter der Ägide des bekannten PR-Chefredakteurs und Autors Willi Voltz. Seither sind innerhalb der Serie über 80 seiner Arbeiten erschienen. Der in Großbritannien arbeitende Arzt gilt unter den Fans als Spezialist für hochdetailierte Risszeichnungen von Großraumschiffen und aufwendige Hintergrund-Dioramen. Der pseudo-technische Background und die geschichtliche Kontinuität der Handlung gehören für Ihn zu den Pluspunkten der PERRY RHODAN-Serie, für seine Risszeichnungen und Datenblätter betreibt er daher oft aufwendige Recherchen. Die Arbeiten entstehen zumeist in konventioneller Weise mit Tusche und Rasterfolien.
“Die Druckvorlage muss sich immer an dem schwächsten Glied der graphischen Kette orienFaunan - in diesem Fall an der Papierqualität der PERRY RHODAN-Romane“ meint er dazu. “Hier ist eine hohe Kontrastwirkung gefragt, die sich z.Z. noch am besten mit konventioneller Zeichentechnik erreichen lässt. Render-Software basiert wie Spritzpistolen-Arbeiten auf Halbtönen und führt in den Heften teilweise zu verschwommenen Abdruckergenissen, die von dem Zeichner nur schwer vorherzusehen sind. Vektor-orientierte Graphik-Programme bieten zwar eine exellente Kontrastwirkung, die so erstellten Arbeiten wirken aber für meinen Geschmack graphisch gesehen oft noch zu statisch.“ Neben den Risszeichnungen und Datenblättern zeichnet Christoph Anczykowski in unregelmäßigen Abständen auch Innenillustrationen für die PERRY RHODAN-Romane. Außerhalb der PERRY RHODAN-Serie übernahm er Illustrations-Aufträge für Taschenbücher und Rollenspiele, wobei er aber bisher dem SF-Genre treu geblieben ist
Quellen: Glossareintrag in PR |
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