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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
07.11.2017 |
Letzte Änderung:
07.11.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2648 / 2649 |
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Alias
Bei den Blauen Chanda-Kristallen handelt es sich um bemerkenswert leistungsfähige und stabile Hyperkristalle, die fast überall in Chanda auftreten, angeblich als Abfall- oder Nebenprodukt der Viibad-Riffe; ihr Wirkungsgrad beginnt im schlechtesten Fall bei Mivelum und endet im besten Fall bei Werten wie Salkrit.
Die Ramol-0 und Ramol-1 genannten Varianten entsprechen hierbei normalem Mivelum, wie es auch in der Milchstraße vorkommt. Ramol-2 lässt sich mit HS-Howalgonium vergleichen, also Howalgonium, das durch Beschuss mit Quintronen unter gleichzeitiger Hyperdim-Rotation künstlich »hyperladungsstabilisiert« wurde und dadurch immerhin rund 83 Prozent der Leistungsfähigkeit von Howalgonium vor dem Hyperimpedanz-Schock erreicht.
Ramol-3 ist so leistungsstark wie das smaragdgrün-transparente Howalkrit, das aus HS-Howalgonium und Salkrit entsteht: Die »Salkrit-Dotierung« von HS-Howalgonium bewirkt, dass Teile der UHF- und SHF-Strahlung des Salkrits in niederfrequente Bereiche von Hyperenergie »herabtransformiert« werden, die sich in normaler und bekannter Weise nutzen lassen, dem Howalkrit aber einen höheren Wirkungsgrad gegenüber HS-Howalgonium verleihen.
Ramol-4 schließlich scheint fast die Qualität von Salkrit zu erreichen; Salkrit ist eine Materieprojektion, die rings um festmaterielle Ankerpunkte aufgebaut ist, die aus Goldatom-Clustern mit einem Anteil von etwa 0,23 Prozent bestehen, während die Materieprojektion eine kristallisierte Form von Psi-Materie darstellt; die superhochfrequente Strahlung von Salkrit gewinnt zwar mit wachsender Hyperfrequenz an Intensität, aber es gibt auch (schwächere) Emission im ultrahochfrequenten Bereich und darunter.
Quellen: Glossareintrag in PR 2648 |
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Heimatkristalle sind eine Form von Hyperkristallen, die in der Galaxie Chanda vorkommen.
Allgemeines
Heimatkristalle, auch Chanda-Kristalle genannt, kommen in der Galaxie Chanda häufig vor. Die blauen Hyperkristalle gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen, die mit »Ramol« und einer Zahl von 0 bis 4 bezeichnet werden. (PR 2631)
- Ramol-0 und Ramol-1 sind in der Qualität ähnlich dem Mivelum (PR 2631)
- Ramol-2 ist mit HS-Howalgonium vergleichbar (Kommentar PR 2641)
- Ramol-3 entsprechen qualitativ dem Howalkrit (PR 2631)
- Ramol-4 erreicht nahezu die Qualität von Salkrit (PR 2631)
Auch die auf der Brückenwelt in der Anomalie vorkommenden blauen Kristalle, die von den Favadarei zu Herstellung eines FATROCHUN-Netzes verwendet wurden, wurden von den dort lebenden Fagesy als Heimatkristalle bezeichnet, möglichweise ein Indiz dafür, dass die Brückenwelt ursprünglich aus der Galaxie Chanda stammte. (PR 2618)
Geschichte
Zum ersten Mal kam man in der Milchstraße am 5. September 1469 NGZ in Kontakt mit Chanda-Kristallen, als die QIN-SHI-Garde Vorbereitungen für die Entführung der BASIS aus dem Halo-System nach Chanda traf. Bei fehlgeschlagenen Verbindungen über das von der Garde modifizierte Polyport-Netz wurden hyperenergetisch aufgeladene Kristalle mitgerissen und erreichten so die BASIS. Kamen sie dort in Kontakt mit Personen, so war dies gleichbedeutend mit deren sofortigem Tod. Die Kristalle selbst lösten sich danach sofort auf, und es blieben Rückstände zurück. (PR 2600, PR 2613)
Quellen: PR 2600, PR 2613, PR 2618, PR 2631 / PR 2641 – Glossar |
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Verweise:
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