Ein Abaker, der jedoch im Gegensatz zu seinen Artgenossen immun gegen den Graueinfluß ist und sich die fröhliche, verspielte Art seines Volkes bewahrt hat.
Als Bonsin um die Jahreswende 427/428 NGZ im Lande Mhuthan mit Tengri Lethos-Terakdschan (-> Tengri Lethos) zusammentrifft und zu dessen Begleiter und schließlich Orbiter wird, ist er 30 Tiefenjahre alt, also zehn Standardjahre. Er ist der Sohn des Abaker-Pärchens Frobo und Borla, ein Wunschkind. wie beide glauben. In Wahrheit ist Bonsin ein von einem Tiziden genmanipulierter Mutant. Außer der Immunität gegen den Tiefen-/Graueinfluß, verfügt der junge Abaker über die Fähigkeiten der Telepathie, der Teleportation und des Manipulierens bei und Handhabens psionischer Energie (weshalb er auch als Psinerget bezeichnet wird).
Bonsin ist aufgerichtet 1,70m groß. Seine einzige Bekleidung ist eine Art Latz-Spielhose aus graubraunem Stoff, mit großer Bauchtasche. Bonsin wächst bei seinem Erschaffer auf, bis er eines Tages die Gedanken des Tiziden und dessen Absicht, ihn zu töten, liest. Er bekommt einen Schock und muß begreifen, in welcher ("grau" gewordenen) Welt ohne Fröhlichkeit und Liebe er lebt. Aus dem Kind wird quasi über Nacht ein Erwachsener. Bonsin ist vollkommen verstört. Die einzige Wärme, die er spürt, ist die mentale Ausstrahlung von Tengri Lethos-Terakdschan, dem er sich anschließt. Beide kommen sich allmählich näher, Bonsin muß erst seine Scheu abbauen und den Schock des Erkennens verkraften. Lethos nennt ihn wegen seiner Quirligkeit Twirl.
Als Ende 429 NGZ das Tiefenland aufgelöst wird und seine Bewohner in 150.000 Welteninseln ihre neugeschaffene Sonne im Normaluniversum umkreisen, bleibt Bonsin dort bei seinem Volk.