[Atlan 300]: Volk vom Dimensionsfahrstuhl Pthor, dem Razamon angehört. Einst waren sie das dominierende Hilfsvolk der Herren der FESTUNG. Bis sie vom Unsterblichen zur Rebellion verleitet wurden. Der Aufstand wurde niedergeschlagen. Der Verräter auf die Erde verband. Es handelt sich um Humanoide, die sich äußerlich durch nichts von Menschen der Erde unterscheiden, so daß Razamon, bis zum erneu-ten Erscheinen von Pthor 2648 n. Chr., unbemerkt von den terranischen Behörden auf der Erde leben konnte. Einziger wesentlicher Unterschied ist die sog. Berserkerwut. Im Zustand der Berserkerwut verfällt Razamon in wilde Raserei und wird kräftiger und wiederstandsfähiger, ähnlich einem Haluter in der Drangwäsche. Der Unsterbliche kann diesen Zustand begrenzt steuern.
[Atlan 313]: Die Berserker des Jahres 2648 n. Chr. leiden noch immer unter den Repressalien der Herren der FESTUNG. Ihre einstige Metropole Tfohr wurde zerstört und ihre Kultur auf Steinzeitniveau zurück gebombt. Statt in hochtechnisierten Wohnanlagen, leben die verbliebenen fünf Stämme (darunter der Stamm der Knyr, dem Razamon angehört) in den Höhlen und Schluchten des Taamberg-Massivs. Ihr Erscheinungsbild hat sich dagegen kaum verändert, sie sind im Durchschnitt 1,75 Meter groß und wirken schlank und muskulös. Ihre blauschwarzen Haare tragen sie schulterlang. Die Kleidung ist uneinheitlich. Die der Männer besteht aus hellgrauen, derben Kombinationen mit Waffengürtel oder aus röhrenförmigen Lederhosen und rauhen Lederhemden. Die Frauen tragen teilweise die gleiche Kleidung wie die Männer, aber es sind auch Lederröcke, bunte Blusen und kurze Jacken zu sehen. Besonders beeindruckend ist der stechende und unstete Blick ihrer eng beieinander stehenden Augen. Die Nasen sind ausnahmslos groß und stark gekrümmt, die Münder schmallippig und die Zähne groß und vergilbt. Die ungesund wir-kende gelblichweiße Gesichtshaut wirkt straff gespannt. Insgesamt wirken die Berserker hart, teilweise sogar brutal