Die »Gehirne« der Badakk sind dezentral im gesamten Körper verteilt, es existieren allerdings Knotenpunkte. Hinzu kommt, dass sie im engen Kontakt als »Bündel« auftreten – ein Badakk befindet sich dann in der Mitte, sechs weitere ringsum zur Vervollständigung der Siebenergruppe. Dieses »Bündel« wird Badakkdajan genannt.
Im Badakkdajan kommunizieren die Badakk intern über Neuronalstränge, die sich bei Körperkontakt sofort mit den Nachbarn und dem Zentralbadakk in Höhe der beiden »Armringe« koppeln. Damit ergeben sich erstaunliche Datenspeicher- und Rechnerkapazitäten – sie sind leistungsfähiger als ein Haluter mit beiden Gehirnen; das gilt für Rechenleistung, aber auch für technische Problemstellungen oder für das Einschätzen von Situationen und taktisches Verhalten.