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Baahmys
Alias
Baahmys

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Dieses alte Milchstraßenvolk stellt eine fremdartige, sich ausschließlich von anorganischen Stoffen ernährende Lebensform dar, die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung auch nur als "die Grauen" bezeichnet werden. Intelligenz entwickelten sie etwa 18.000 Jahre vor der Zeitenwende. Baahmys werden bis zu 3,50 m groß, und Massen von fünf Tonnen sind nicht selten. Den vorne emporragenden Rumpf mit der ansteigenden Rückenlinie tragen vier Säulenbeine. Als Halskrause entspringen vier bis zu zwei Meter lange Tentakelarme. Der Kopf ist kegelförmig, und nach allen vier Seiten ausgerichtete ovale Hyperkristalle dienen als Multirezeptoren. Die Haut - obwohl man bei dieser kristallinen Lebensform eigentlich nicht von solcher sprechen kann - ist normalerweise mattgrau; bei Erregung kann sie sich dunkelbraun oder schwarz verfärben. Ursprünglich waren die Baahmys Riesenviren einer Extremwelt, doch sie haben sich der Natur und Umwelt angepaßt, und wurden zu einer Lebensform mit organischen Halbleitern verschiedener Typen. Ihre Verdauung entspricht der eines Konverters mit direkter Ausnutzung der molekularen Bindungsenergien. Sie sind unabhängig von atembaren Gasen, und ihre kristallartigen Körper besitzen nur einen geringen Anteil freier Körperflüssigkeiten. Sie verfügen über ein bioenergetisches und osmotisches Reiz- und Nervensystem, ihre Gehirne erinnern an Computer, und sie besitzen starke parapsychische Kräfte. Die Baahmys schlossen sich einst dem separatistischen Arkon Fürstentum Vasghad an, das von den Cyén später zum Tekteron-Bund ausgebaut wurde. Im Jahr 2047 sind die Baahmys eines der beiden führenden Völker des Tekteron-Bundes, und als es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Baálols und Baahmys kam, mußten die Antis erkennen, daß sie mit ihren eigenen Kräften zwar die Parakräfte der Baahmys blockieren konnten - daß diese Wesen aber auch ohne ihre geistigen Kräfte erschreckende Kämpfer sind. Die einzigen bekannten Kampfschiffe der Baahmys sind die nach ihnen benannten Zerstörer, die vom Tekteron-Bund zahlreich als Beiboote ihrer Galeeren eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um Kugelraumer, die an den Polen zu Spitzkegeln erweitert sind, so daß aus der Ferne eine rautenförmige Silhouette entsteht. Ihre Kampfkraft entspricht etwa der eines arkonidischen Schlachtkreuzers, wobei die Verhältnisse des Jahres 2047 zugrunde liegen.      [AZ-14]: (das Baahmy, baahmysch) Eines der Völker des Vashgad-Fürstentums. Nach Gründung des Tekteron-Bundes 2025 wichtige Verbündete der Cyén.
Es sind wahrhafte Exoten. Sie sind eine autotrophe-xenomorphe Lebensform mit organischen Halbleitern verschiedenen Typs im Körper. Ursprünglich Mollusken artige Riesenviren einer längst zerstörten Extremwelt. Geschlechtslos und bis zu 3,5 m Groß, bei 5 t Körpermasse. Den vorne emporragenden Rumpf mit ansteigender Rückenlinie tragen vier plumpe Säulenbeine. Als Halskrause entspringen vier, bis zu zwei Meter lange, Tentakelarme. Der Kopf ist kegelförmig. Vier ovale Multiorgane aus Kristall bedecken je eine Seite des Kopfes. Die Haut der Baahmys ist mattes Grau, Braun oder Schwarz, je nach Stimmungslage. Konverterverdauung, ohne fest definierten Magen, dafür direkte Umsetzung molekularer Bindungsenergie. Absolut ohne Atmung, können unbegrenzt lange im Vakuum überleben. Gegen jede nur denkbare Umgebung resistent. Geringer Anteil von Flüssigkeit im Körper. Wachstum nach Art von Kristallen. Sie verfügen über ein bioenergetisches und osmotisches Reiz- und Nervensystem. Ihre Gehirne erinnern an Positroniken. Gefürchtete Kämpfer und Söldner. Die Baahmys verfügen über starke Parafähigkeiten. Eines der Altvölker der Galaxis. Gehören seit den Archaischen Perioden zum Herrschaftsbereich der Arkoniden


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