Üblicherweise tonnenförmiges Aggregat, in dem die Energien einer kleinen Sonne entfesselt werden. Es handelt sich um einen sehr komplizierten Fusionsprozeß nach dem Kohlenstoffzyklus - ein katalysierter "Kaltzünder-Vorgang", der den im 20. Jahrhundert auf der Erde verwendeten Spaltstoff-Reaktionen weit überlegen ist. Während des Betriebs erzeugt der Reaktor abhängig von seiner Größe ein leichtes bis starkes Summen. Ein relativ kleines, tonnenförmiges Aggragat genügt, um einen 2.000 m durchmessenden Energieschirm sowie gleichzeitig ein 10.000 m durchmessendes Antischwerkraftfeld zu erzeugen. Dieses Gerät könnte stattdessen aber auch die gesamte irdische Industrie des Jahres 1971 mit Strom versorgen. Daran ist ganz deutlich zu erkennen, wie sehr die arkonidische Technik der menschlichen damals überlegen war. Man erkennt daran aber auch, welche ungeheuren Mengen Energie für diese "Spielereien" erforderlich sind. Wird der Reaktor überlastet, verfärbt er sich allmählich bläulich. Die Überlastung verursacht eine gesteigerte Kernreaktion, und der Thermalumformer beginnt mit Maximalwerten zu arbeiten. Mehrere Stunden kann der Reaktor so noch fehlerfrei laufen, bis er dann endgültig zusammenbricht. Wird er in diesem Zustand abgeschaltet, bedarf er trotzdem einer Überholung