Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Aerimi
Alias
Aerimi

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Aerimi (Singular: Aerm) sind die intelligenten Ureinwohner des Planeten Jaimbor in Thantur-Lok.

Erscheinungsbild

Die Aerimi sind Pflanzenwesen. Sie erinnern an Tische aus knorrigem Holz in verschiedenen Brauntönen und mit drei bis sieben Beinen. Ihre Kopfplatten sind rund oder vieleckig und mit unterschiedlichen Aufwölbungen versehen. Auf den Flächen und an deren Rand befinden sich mehrere kurze Greifwerkzeuge, büschelförmige Sinnesorgane und Senken, die der Nahrungsaufnahme dienen und als »Verzehrteiche« bezeichnet werden. Insgesamt erwecken die Kopfplatten bei Terranern den Eindruck, es würde sich um Miniaturlandschaften mit Modelleisenbahn-Anlagen handeln.

Charakterisierung

Obwohl die Aerimi intelligent sind, haben sie nur eine vergleichsweise primitive Technologie entwickelt, die sich hauptsächlich auf die Nutzung organischer Objekte wie der Dsipraens beschränkt. Sie verwenden mechanische Werkzeuge und leben, sofern sie sesshaft sind, in einfachen Häusern.

Darüber hinaus besitzen die Aerimi mindestens zwei Paragaben. Sie können sich auf kurze Distanz telepathisch verständigen, außerdem haben sie ein Gespür für Umweltkatastrophen. Sie können diese, z.B. Vulkanausbrüche, auch selbst hervorrufen. Sie singen gern und können auch verbal kommunizieren. Ihre Stimmen klingen hoch und trillernd.

Die Aerimi glauben an ein Jenseits, das sie als »Helles Kontinuum« bezeichnen. Die auf Jaimbor arbeitenden Aras und Faroghs werden von ihnen als Götter verehrt, die in einem Elysium leben. Die Aerimi sind davon überzeugt, in dieses Elysium aufgenommen zu werden, wenn sie besonders viele Krankheiten haben. Krank zu sein und Krankheitskeime zu verbreiten, ist deshalb ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur.

Aerimi bewegen sich normalerweise nicht, wenn Andersrassige in der Nähe sind.

Gesellschaftsform

Die Aerimi sind anscheinend zweigeschlechtlich. Der männliche Elternteil wird als Stammpflanzer, der weibliche als Befruchterin bezeichnet.

Sie leben entweder sesshaft in Kolonien, die über den Planeten verteilt sind, oder in Familienverbänden, die wie Nomaden mit ihren Dsipraens von Kolonie zu Kolonie ziehen. Die Nomaden betätigen sich als fahrende Händler und Schausteller, auch die Verbreitung von Krankheitskeimen gehört zu ihrem Aufgabengebiet.

Bekannte Familien

     Blaett

Bei den Aerimi wird der Familienname dem Eigennamen vorangestellt.

Bekante Aerimi

     Gondüb
     Minarell
     Uginde

Geschichte

Einer Legende der Aerimi zufolge wurden sie irgendwann in Grauer Vorzeit aus den »Göttlichen Lustgärten« verbannt - der Grund dafür ist nicht bekannt. Nur besonders kranke Aerimi sind dazu auserkoren, in dieses Elysium zurückzukehren. Es kann angenommen werden, dass diese Legende von den Aras in die Welt gesetzt wurde, denn für sie sind die Aerimi beliebte VersuchsFauna. Immer wieder werden Aerimi von Faroghs entführt und in Hrom-Connan zusammengepfercht, bis sie in den Experimenten der Aras ihr Leben lassen.

Es kann vermutet werden, dass die Erlebnisse, die Blaett Gondüb in Hrom-Connan hat, zu einem Umbruch in der Kultur der Aerimi führen werden. Als sicher kann angenommen werden, dass keine Aerimi mehr entführt werden, weil die Forschungen auf Betreiben Perry Rhodans und Julian Tifflors eingestellt werden


Quellen: Ara-Toxin 1
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)