Dieser Effekt trat in einem Pralitzschen Wandeltaster durch den Sabotageakt, durchgeführt von einem Mitglied der Menschengattung Homo superior, während das Fluges des Flottenflaggschiffes MARCO POLO aus der Galaxis NGC 4594 (auch Sombrero oder Gruelfin genannt) in die Milchstraße auf. Der Pralitzsche Wandeltaster war damals so manipuliert worden, daß er falsche Impulsströme an das eigentliche Dimesexta-Triebwerk leitete.
Dadurch - das ergaben die Ermittlungen - kam es innerhalb des abschirmenden Kraftfeldes zu der sogenannten Absorptions-Undichte. Das Kraftfeld des laufenden Pralitzschen Wandeltasters, also ein Sextadimfeld, wurde gewissermaßen perforiert. Es traten infolgedessen Erscheinungen auf, die denen des seit Jahrtausenden bekannten Dilatationseffektes ähnelten. Auf Grund der Absorptions-Undichte, war dieser artverwandte Dilatationseffekt auf der Basis eines Hochenergie-lmpulsstromwiderstandes zustande gekommen.
Der Rückflug der MARCO POLO dauerte daher drei Jahre. Sie war im Jahre 3438 Standardzeit aus der Sombrero-Galaxis gestartet und erreichte erst im Jahre 3441 unser Sonnensystem.