Nummer: 1 Erschienen: 20.06.2014   Seiten: 63 Innenillus: 0 Preis in €: 2,20 €

Die neue Menschheit
Sie sind die TALIN-Jäger - sie suchen eine Superintelligenz
Uwe Anton

Zyklus:  

PR-Miniserie 1 - Stardust (Miniserie) - Hefte: 1 - 12 - Handlungszeit: Ende April 1513 NGZ bis ?

Großzyklus:  PR-Miniserien - PR-Heftminiserien / Hefte: / Zyklen: / Handlungszeit:
Örtlichkeiten: Far Away   Aveda   Sepura 2         
Zeitraum: Ende April bis Mai 1513 NGZ / 1469 NGZ
EAN 1: 4198735202205
EAN 2: 40001
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Mai 1513 Neuer Galaktischer Zeitrechnung bricht Perry Rhodan zu einer diplomatischen Mission auf: Mithilfe der exotischen Technik des Polyport-Systems reist er in die ferne Galaxis Anthuresta. Dort will er die Nachkommen jener Menschen besuchen, die einst in das Stardust-System ausgewandert sind. Die Stardust-Terraner, wie sich die Menschen in Anthuresta nennen, haben bereits ein kleines Sternenreich aufgebaut. Ihre Raumschiffe erforschen die nähere Umgebung, ihre Abgesandten treten in Kontakt zu außerirdischen Völkern. In schier unglaublicher Ferne entwickelt sich eine neue Menschheit mit eigenen Visionen und Träumen. Doch was wie eine Routine-Mission begonnen hat, wird rasch zu einem gefährlichen Trip. Perry Rhodan trifft auf einen Netzweber, er erfährt mehr über die gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahre, und er muss feststellen, dass eine Gefahr aus der Vergangenheit erwacht. Der Terraner aus der »alten Heimat« wird Zeuge, wie eine Bedrohung entsteht und wächst. Nur Perry Rhodan und eine Handvoll von Helfern steht gegen die Gefahr – er kämpft für DIE NEUE MENSCHHEIT ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Polyport-Präfekt besucht die neue Menschheit.
Tetsuro Corris Der Administrator der Stardust-Union lädt zur großen Feier.
Eritrea Kush Die Admiralin der Stardust-Union freut sich über den Besuch aus der Ferne.
James Birungi Der TALIN-Jäger baut eine harte Landung und wird ausgewählt.
Der Generex Ein Wesen erwacht und kennt sich selbst nicht mehr.

Allgemein
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Innenilluszeichner: /
Kommentar / Computer: :
Glossar: Anthuresta   Rhodan, Perry    Stardust-System   Superintelligenzen                                                
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Innenillustration

Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


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Inhaltsangabe

Im Jahre 1469 NGZ spaltet sich die Superintelligenz ES auf, die neue Entität TALIN entsteht. Durch den damit verbundenen Hyperschock wird eine Macht erweckt, die seit 180.000 Jahren in einer unterirdischen Station auf der Wüstenwelt Sepura 2 im Sternhaufen Far Away geschlafen hat und von den automatisierten Einrichtungen der Station betreut wird. Nach und nach kehren Erinnerungen und Fähigkeiten dieser Macht zurück. Nach einigen Jahren weiß der Erwachte wieder, dass er der Generex der Hegemonie von Pahl ist. Seinerzeit hat er den "Befreier" gegen die Enklave von Tau eingesetzt und dadurch alles intelligente Leben in Far Away ausgelöscht. Der Generex ist ein Netzspürer; er kann das Psionische Netz wahrnehmen. Auf diese Weise stellt er fest, dass es doch wieder Leben im "befreiten" Sternhaufen gibt - die Stardust-Menschheit. Der Generex richtet seine Aufmerksamkeit auf die Stardust-Felsennadel auf dem von den Menschen bewohnten Planeten Aveda. Dort befindet sich ein "Rufer", den der Generex als Werkzeug einsetzen könnte, um Far Away für eine neue Hegemonie von Pahl zu erschließen. Zu diesem Zweck benötigt der Generex Helfer. Er sendet einem Lockruf aus.
 
Der Ruf bleibt nicht ungehört. Die TALIN-Jäger, eine unorganisierte Gruppe von Glücksrittern, suchen überall in Far Away nach den von ES versteckten Zellaktivatoren und anderen Hinterlassenschaften dieser Superintelligenz und ihres Ablegers TALIN sowie ihrer "Schwester" ESTARTU, die vor langer Zeit ebenfalls in dieser Region des Kosmos aktiv war. Die Aktivitäten der TALIN-Jäger sind zwar nicht unbedingt illegal, dennoch legen sie keinen Wert auf engere Bekanntschaft mit den Behörden der Stardust-Union. Viele TALIN-Jäger folgen dem Lockruf nach Sepura 2. Sie entdecken eine ortungsgeschützte Station und errichten in der Nähe ein Camp. Einige betreten die Station, aber niemand kommt wieder heraus. Ende April 1513 NGZ landet James Birungi mit seiner fast schrottreifen alten Space-Jet GRINGER beim Camp. Ein Zellaktivator ist seine letzte Hoffnung, denn Birungi leidet an einer durch Hyperstrahlung verursachten Krankheit, die Muskelschwund, Arteriosklerose sowie Hautveränderungen hervorruft und schon bald zu seinem Tod führen wird.
 
Im Camp begegnet Birungi dem TALIN-Jäger Jonas Wannercott und wird von ihm durchschaut. Wannercott kennt "Birungi" von früher und weiß, dass er in Wahrheit Jannik Bannard ist, Sohn der Admiralin Eritrea Kush, der obersten militärischen Befehlshaberin der Stardust-Menschheit. Bannard war während der Studienzeit in Drogengeschäfte verwickelt und soll einen verdeckten Ermittler ermordet haben. Jetzt tötet er Wannercott, ahnt aber nicht, dass dieser noch Gelegenheit hatte, Eritrea Kush zu kontaktieren. Am nächsten Tag dringt Birungi in die Station ein. Er findet Schriftzeichen, die er einer vor 180.000 Jahren spurlos verschwundenen Zivilisation zuordnet, von der schon seit geraumer Zeit die Rede ist, deren Existenz aber noch nie bewiesen werden konnte. Birungi wird von riesigen wurmartigen Wesen überwältigt. Der Generex betrachtet ihn als würdigen Diener und beginnt mit seiner Umwandlung. Die Muskelatrophie wird geheilt, die anderen Krankheitssymptome aber nicht. Birungi glaubt, die geistige Macht, mit der er auf mentalem Wege kommuniziert, sei TALIN.
 
Im Mai 1513 NGZ besucht Perry Rhodan, der Präfekt der Polyport-Domäne, wieder einmal das Stardust-System. Der junge Pilot Mehul Tondesi soll Rhodan mit einem Shuttle nach Aveda bringen. Unterwegs erscheint plötzlich ein Netzweber - der erste, der sich seit 50 Jahren hier blicken lässt - und versetzt das Shuttle an den Rand des Systems. Wie alle Netzweber labt sich auch dieser an den Erinnerungen der Wesen, die er transportiert. Er gibt aber auch etwas zurück. Perry Rhodan hat eine Vision, in der er Wesen sieht, die den Jaranoc ähneln. Sie sind kleiner und haben weder Hörner noch Nackenschild. Sie werden von Humanoiden angegriffen, die an Kängurus erinnern. Rhodan glaubt, den Begriff "Pahl" zu vernehmen. Er nimmt an, dass der Netzweber ihn warnen wollte. Als das Shuttle rematerialisiert, wird es von einem Meteoritenschwarm getroffen und beschädigt. Der Sauerstoff geht zur Neige. Fast in letzter Minute werden Rhodan und Tondesi von der STARDUST III aufgefischt. Eritrea Kush gibt sich persönlich die Ehre, ihren alten Freund aus Raumnot zu retten.
 
Nun kann Rhodan seine Repräsentationspflichten erfüllen. Er wurde vom neuen Administrator Tetsuro Corris von der Regierungspartei Interstellare Achtung (PIA) eingeladen, weil die oppositionelle Patria-Partei eine Volksabstimmung herbeigeführt hat, in der über eine Umbenennung des Sternhaufens Far Away und eine Verfassungsänderung entschieden werden soll. Ein Sieg der populistisch ausgerichteten Patria-Partei würde die PIA entscheidend schwächen, und damit würde die Liga Freier Terraner möglicherweise einen zuverlässigen Handelspartner verlieren. Aus demselben Grund sind außer Rhodan Vertreter aller Völker Anthurestas im Parlamentssitz Zeus Tower anwesend, als die Abstimmungsergebnisse verkündet werden. 52% der Stardust-Terraner haben für eine Beibehaltung des alten Namens gestimmt, somit erleidet die Patria-Partei eine Schlappe. Der Verfassungsänderung, die eine Intensivierung der freundschaftlichen Beziehungen mit den Nachbarvölkern vorsieht, wird jedoch zugestimmt. Perry Rhodan hält eine kurze Rede, anschließend darf gefeiert werden.
 
Rhodan hat schon seit einigen Jahren eine mehr als nur freundschaftliche Beziehung mit Eritrea Kush. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht bittet sie ihn, mit nach Sepura 2 zu kommen. Wegen Wannercotts Botschaft hofft sie, dort ihren verlorenen Sohn zu finden. Sie hat einiges wieder gut zu machen, denn sie hatte das Kind seinerzeit in der depressiven Phase nach dem Tod ihres Mannes zu den Schwiegereltern gegeben und sich in den folgenden Jahren kaum um den Jungen gekümmert. Sie gibt sich deshalb die Schuld daran, dass er auf die schiefe Bahn geraten ist. Da es sich um eine Privatangelegenheit handelt, fliegen Rhodan und Eritrea allein mit der Space-Jet SANDIOR nach Sepura 2, wo sie am 3. Mai ankommen. Von Cadiz Omsgul, dem Wortführer der TALIN-Jäger, erfahren sie, dass Wannercott unter ungeklärten Umständen gestorben ist. Kaum haben sie die Station betreten, da werden sie von denselben "Würmern" angegriffen, die Birungi gefangen genommen haben. Diese Kreaturen können nur mit Desintegratoren wirksam bekämpft werden, denn sie bestehen aus winzigen Einheiten, die sich immer neu zusammensetzen können. Rhodan bezeichnet sie deshalb als Metabolismus-Gruppierer. Der Generex nimmt Rhodan und dessen Zellaktivator überdeutlich wahr. Rhodan wäre ein ideales Werkzeug, kann aber nicht überwältigt werden. Stattdessen soll er Birungi in die Stardust-Felsennadel bringen. Der Generex geht trickreich vor. Er schickt Rhodan und Eritrea zahlreiche Pseudo-Jaranoc entgegen und stößt finstere Drohungen aus - aber nur, um es Birungi zu ermöglichen, die Terraner vor der Übermacht zu "retten". Eritreas Sohn ist schwer entstellt. Er bezeichnet sich selbst als Anthur, TALINS Bote, vernichtet die Pseudo-Jaranoc und bringt die beiden Terraner nach draußen.
 
Inzwischen hat der Generex festgestellt, dass er auf einige seiner Raumschiffe zugreifen kann. Er ruft eines davon herbei. Es wird von dem schweren Kreuzer FUNKENREGEN beobachtet, auf dem Tondesi Dienst tut. Das fremde Schiff ist nur optisch erfassbar. Es hat die Form eines 500 Meter langen Fladens, dessen mit Hyperkristallen versetzte Außenhülle wie verkrustet aussieht und mit einigen langen Filamenten besetzt ist. Dieses teils organische, teils anorganische "Amöbenschiff" schwebt über einem Asteroiden, den es mit eigens erzeugten Organismen verändert. Hyperkristalle und radioaktive Substanzen werden aufgebaut, und schließlich bricht die Miniatur-Ausgabe eines Amöbenschiffes aus dem Gesteinsbrocken hervor. Plötzlich entstehen in der FUNKENREGEN Antigravitationseffekte, der Hyperfunk wird blockiert und vorübergehend fallen sämtliche Schiffssysteme aus. Dann verschwinden die beiden Amöbenraumer.
 
Als Rhodan, Eritrea und der angeschlagene Anthur die Station verlassen, finden sie das Camp und die in der Nähe geparkten Schiffe der TALIN-Jäger vernichtet vor. Ein Amöbenschiff nähert sich...

Johannes Kreis

Rezension

Perry Rhodan - Leser können sich in diesen Jahren wirklich nicht beschweren. Der Verlag ist sehr rührig und bringt immer neues Lesefutter heraus - jetzt also eine zwölfbändige Miniserie, in der es um einige der in der PR-Heftromanserie offen gebliebenen Fragen im Zusammenhang mit dem Stardust-System gehen soll. Schließlich wurde das Zweite Galaktische Rätsel nie gelöst, von TALIN war nach PR 2599 nie wieder die Rede, ES hat sich völlig zurückgezogen und was es mit den Immateriellen Städten auf sich hat, wissen wir noch nicht so recht. Da sich die Stardust-Menschheit völlig unabhängig vom Rest der Terraner entwickelt hat und weil der Sternhaufen Far Away ein vergleichsweise neuer Handlungsschauplatz ist, eignet sich der Minizyklus sehr gut für Neuleser. Wo Vorwissen benötigt wird, da baut Uwe Anton gerade so viele Informationen ein wie nötig, ohne die Geduld der Altleser allzu sehr zu strapazieren. Immerhin ist es jetzt schon wieder drei Jahre realer Zeit her, seit wir etwas von der Stardust-Menschheit gehört haben, da schadet eine Erinnerungs-Auffrischung auch den Altlesern nicht.
 
Ich habe in meinen Kommentaren zur PR-Serie schon mehrmals geschrieben, dass mir das Stardust-System und seine Bewohner ans Herz gewachsen sind. Ich finde das Konzept der mit Abenteuern und Gefahren verbundenen Erkundung und Neubesiedlung einer gänzlich unbekannten kosmischen Region durch Terraner, die sich von der LFT emanzipieren wollen, sehr interessant. Ich mag es, wenn die Entwicklung eines Volkes in verschiedenen Facetten (wobei Politik, gesellschaftliche Strömungen usw. nicht ausgeklammert werden) geschildert wird, wenn ich das Schicksal von lieb gewonnenen Hauptfiguren über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgen kann und wenn ich mich an den Weg der Menschheit zu den Sternen erinnert fühlen kann, von dem die allerersten PR-Romane geprägt waren. Bei der Lektüre der PR-Romane 2436 bis 2439, ergänzt durch die Extra-Hefte Nr. 7 und 8, habe ich teilweise sogar jenes schwer zu beschreibende Gefühl empfunden, das als "Sense of Wonder" bezeichnet wird. Ich hatte gehofft, genau das in den PR-Romanen ab Band 2500 wieder zu erleben, denn das Stardust-System ist einer der Haupt-Handlungsschauplätze dieses Zyklus. Damals wurde ich bitter enttäuscht. Ob es in der Miniserie besser wird? Nach der Lektüre des ersten Bandes bezweifle ich es...
 
Ganz ehrlich: Wäre die Handlung irgendwo sonst angesiedelt und nicht in Far Away, dann würde ich die Miniserie nicht weiter lesen. Denn was hier geboten wird, ist meiner Meinung nach doch wieder nur der x-te Aufguss desselben langweiligen alten Handlungsschemas: Irgendeine dahergelaufene Bedrohung will die Welt respektive den Sternhaufen erobern. Perry ist mehr oder weniger allein unterwegs und zweifellos wird der Aggressor am Ende der Serie besiegt sein. Tatsächlich habe ich mich bei der Lektüre dieses Romans sofort an die PR-Action Romane des Demetria-Minizyklus erinnert gefühlt. Ich kann nur hoffen, dass der Generex nicht zu so einem Rohrkrepierer wird wie weiland Lok-Aurazin! Invasionsgeschichten habe ich in der PR-Serie einfach schon viel zu oft gelesen. Gibt es denn kein anderes Mittel, um Spannung zu erzeugen? Muss es denn immer um die Eroberungspläne böser Schurken gehen, die am liebsten alles Leben auslöschen möchten? Das ist übrigens die Erklärung dafür, warum in Far Away in der aktuellen Handlungszeit nichts mehr los ist - toll.
 
Im Kommentar zu PR 2756 habe ich geschrieben, dass ich die Antwort auf die Dritte Ultimate Frage kenne. Die Frage lautet: "Wer hat das GESETZ initiiert und was bewirkt es?" Antwort: Das GESETZ wurde von den Expokraten initiiert, und es bewirkt, dass jeder PR-Zyklus in den ewig gleichen Bahnen abläuft. Für die Stardust-Miniserie bedeutet das unter anderem, dass Perry nicht auf die Machtmittel zurückgreifen darf, die ihm eigentlich zu Gebote stehen müssten, weil die Serie dann zu schnell zu Ende wäre. Es mag ja sein, dass die Suche nach dem verlorenen Sohn für Eritrea Privatsache ist. Aber bitteschön: Da ist eine unerforschte Station, in der sich offensichtlich unbekannte Gefahren verbergen. Man weiß nicht, ob die Station von ES erbaut wurde, von den Anthurianern, oder von dem unbekannten Volk, von dem seit einiger Zeit in Far Away die Rede ist. Geht man da einfach mal so rein? Wenn ich mir vorstelle, was für Tumulte entstehen, wenn bei uns in Mainz bei Bauarbeiten wieder einmal Hinterlassenschaften der alten Römer entdeckt werden! Eritrea ist immerhin nicht irgendwer, sondern die oberste militärische Befehlshaberin der Stardust-Menschheit. Privatsache hin oder her, ich halte es für unrealistisch, dass sie nicht sofort die Flotte und kundige Archäologen herbeipfeift, sobald klar ist, dass sie nicht nur eine harmlose alte Ruine gefunden hat. Was ihren Sohn angeht: Aus dem hätte eine wunderbar ambivalente Figur werden können. Aber ich fürchte, daraus wird nach seiner Umwandlung nichts mehr.
 
Aber ich will nicht zu früh meckern. Lesbar ist der Roman immerhin. Vielleicht folgen ja noch ein paar Überraschungen. Außerdem will ich einfach wissen, wie es mit der Stardust-Menschheit weitergeht. Also werde ich der Miniserie wohl treu bleiben.

Johannes Kreis  21.06.2014

   
Inhaltsangabe 2


Vorschau
Was wie eine Routinemission nach Anthuresta begonnen hat, entwickelt sich offenbar zu einem Einsatz auf Leben und Tod. Auf dem unwichtigen Planeten Sepura 2 sehen sich Perry Rhodan und Eritrea Kush einer Bedrohung gegenüber, gegen die sie wenig ausrichten können.
Gleichzeitig aber haben sie eine neue Bekanntschaft gemacht, hinter deren Geheimnis sie noch nicht blicken können: Der Unbekannte nennt sich Anthur und bezeichnet sich als Bote der Superintelligenz TALIN. Ist es etwa Eritreas verschollener Sohn, der sich auf unheimliche Weise verändert hat?
Woher kommt auf einmal das seltsame Schiff über Sepura 2, das mit dem Amöbenschiff identisch zu sein scheint, das die Besatzung der FUNKENREGEN geortet hat? Und wer ist der Generex, von dem die beiden Menschen noch nichts ahnen können?
Die Handlung des nächsten Romans unserer neuen Serie wird diese Fragen beantworten. Band 2 PERRY RHODAN-Stardust kommt in zwei Wochen in den Handel, also am 4. Juli 2014, und wurde von Roman Schleifer verfasst.
Der Roman trägt folgenden Titel:
 
DAS AMÖBENSCHIFF

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