Mit der GRENIT folgt Kemoauc der TARTUS, bis diese auf einem Planeten landet, und fliegt danach allein in den Bereich der Materiequelle. Dort entdeckt er eine gewaltige Raumstation, die an die kosmischen Burgen der Mächtigen erinnert. Auf ihrer Oberfläche trifft Kemoauc den Vilthaner Neerad, ein zwei Meter großes, dreibeiniges Echsenwesen mit langen Armen und einer Schuppenhaut, das hier Wartungsaufgaben erfüllt. Mit Neerad und seiner Familie dringt der Mächtige in das Innere der Station ein. Riesige Fertigungsanlagen rufen den Eindruck hervor, daß hier mit großem Aufwand ein perfekter Roboter von der Art Laires hergestellt wird. Angesichts der biologisch-medizinischen Laboratorien entwickelt Kemoauc voll Entsetzen die Vorstellung, er und die übrigen Zeitlosen seien Androiden, die in ähnlichen Einrichtungen geschaffen wurden. Schließlich erkennt er, daß in der Station ein Mensch in einen Roboter umgewandelt wird. Er beschließt, dessen Auge zu rauben, um die Materiequelle passieren zu können, und die Station zu sprengen. Samkar, dessen Verwandlung in einen Roboter der Vollendung entgegengeht, weist die Androiden der Station an, Kemoauc lebend zu fangen. Da Kemoauc die Fertigstellung des neuen Roboters der Kosmokraten zu sabotieren versucht, kommt es im letzten Moment zu einer Panne, sodaß Samkar auf dem linken Auge schielt. In der direkten Konfrontation Samkars, der im Auftrag der Kosmokraten die Manipulation der Materiequelle rückgängig machen soll, mit Kemoauc, wird deutlich, daß sich im Körper des Mächtigen ein Symbiont befindet, der ihn im Sinne der Kosmokraten kontrolliert. Als sich Kemoauc, der an der Würdelosigkeit seines Daseins verzweifelt, schließlich mit Gift das Leben nehmen will, überzeugt ihn Samkar davon, daß zwischen einem natürlich gezeugten und einem künstlich geschaffenen Lebewesen kein qualitativer Unterschied besteht. Er bietet dem letzten der Mächtigen an, ihn hinter die Materiequelle zu bringen, wo er seit seiner Erschaffung erwartet werde. Kemoauc akzeptiert.
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