Mit dem in der großen Pyramide von Gise entdeckten Auge kann Boyt Margor in die Zeit des Pharaos Chnemu Chufu sehen, der später Cheops genannt wurde:
Auf der Suche nach einem geeigneten Ort für den Bau der Grabpyramide des Chufu werden der Pharao und sein Troß magisch von einer bestimmten Stelle angezogen. Bei Grabungen stoßen Sklaven auf einen Gegenstand, der aus zwei durch einen Zylinder verbundenen Würfeln besteht. Unter dem Einfluß dieses »Geschenks der Götter« gedeiht Ägypten. Suggestive Impulse des Gebildes, die als Befehle der Götter interpretiert werden, veranlassen die Baumeister, im Inneren der Pyramide eine Kammer für den Fund vorzusehen, und geben ihnen zugleich die Kenntnis einer Technik ein, mit der diese später verschlossen werden kann. In einem Traum erhält Chufu den Auftrag, als Symbol der Rätselhaftigkeit und der Macht des »Auges der Götter« die Sphinx errichten zu lassen. Als Chufu das Götterauge in die Pyramide bringt, versuchen die Priester um Omen-tep-phaser, die gegen den Bau der gewaltigen Pyramide eingestellt sind, den Pharao ermorden zu lassen. Das Attentat wird jedoch verhindert, und eine aufgebrachte Volksmenge tötet die Priester.
Während sich Margor mit dem Auge beschäftigt, bemühen sich Bran Howatzer, Dun Vapido und Eawy ter Gedan Yana Sarthel endgültig vom Einfluß des Mutanten zu befreien. Nachdem ihnen dies gelungen ist, berichtet die Ägyptologin am 9. Oktober 3586 Julian Tifflor in Imperium-Alpha von ihren Erfahrungen. Als die Gäa-Mutanten darüber hinaus erklären, daß Margor seine Fähigkeiten mittlerweile soweit entwickelt hat, daß er jeden beliebigen Menschen zu seinem Paratender machen kann, wird dem Ersten Terraner klar, daß der Mutant kurz davor steht, die Macht zu übernehmen. In diesem Augenblick materialisiert eine achtzehntausend Einheiten umfassende Flotte der Loower im Sol-System.
|
