In dem eigentümlichen Ort Quostoht, der von neun Leuchtpunkten am Himmel erhellt wird, leben Wynger sorgenfrei unter dem Diktat des geheimnisvollen LARD, das sich hinter dem Symbol eines Dreiecks mit einem Auge darin verbirgt. Als Spötter, als Agent des LARD, wird Tarmair, dem der sackförmige Asogene Raylto zur Seite steht, auf seinen alten Freund Cainstor angesetzt, einen Ketzer, der behauptet, daß Welten außerhalb Quostohts existieren. Tarmair macht zwar Cainstors Bericht von unterirdischen technischen Anlagen in der verbotenen Zone, die Quostoht umgibt, und von einem Wynger, einer Wyngerin und einem auffallend großgewachsenen Fremden, die er dort gesehen hat, in den Augen seiner Mitbürger lächerlich, aber er weigert sich, den alten Mann zu töten. Weil er daraufhin als Spötter abgelöst und kurz darauf der Ketzer Prentach brutal ermordet wird, beginnt Tarmair am LARD zu zweifeln und schließt sich Cainstor an. Während dieser in die verbotene Zone eindringt, stellt Tarmair Raylto, der Prentach umgebracht und inzwischen auch die neue Spötterin getötet hat. Als Tarmair ihm droht, stirbt der Asogene, der die Aufgabe hatte, in der Maske des Dieners die Spötter für das LARD zu überwachen, unter rätselhaften Umständen. Tarmair folgt Cainstor in den unterirdischen Stollen und findet den Alten völlig verängstigt durch die fremdartigen Maschinen der Unterwelt.
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