Am 18. März 3586 kehrt Payne Hamiller nach Durban zurück. Er gesteht gegenüber Bran Howatzer, Dun Vapido und Eawy ter Gedan, die nach den geheimnisvollen Vorfällen inhaftiert wurden, daß er von Boyt Margor beherrscht wird, doch die Gäa-Mutanten können dem jungen Wissenschaftler nicht helfen. Als unterdessen Kershyll Vanne, dem Hamillers Verhalten rätselhaft erscheint, die Ausgrabungen auf Kreta besucht, sprengt ein Paratender Margors die uralte Halle, und der Sieben-D-Mann wird vorübergehend verschüttet. Hamiller sorgt für Vannes Rettung und versucht den Verdacht des 7-D-Mannes zu zerstreuen, doch dieser bleibt mißtrauisch.
Margor bringt Demeter, die sich nicht an ihre Herkunft erinnern kann in ein Versteck in Taschkent. Aus Neugier verläßt die junge Außerirdische, deren Körper bestimmte Eiweißarten in ihrer Nahrung nicht verträgt, aber das Haus des Mutanten. Da sie durch ihre Unkenntnis der terranischen Zivilisation mehrfach auffällt, können die Gäa-Mutanten, denen Hamiller wieder zur Freiheit verholfen hat, die Spur Demeters über Athen und New York in die kanadische Stadt Kearny verfolgen. Die Mutanten warnen Demeter, die sich mittlerweile Dunja Varenczy nennt, vor Margor. Demeter verschwindet daraufhin spurlos und entgeht so auch Margor, der von ihr fasziniert ist und in ihr zugleich den Schlüssel zu noch größerer Macht sieht.
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