Im Sommer des Jahres 3582 brechen in Rom der Historiker Tero Kalasanti, Fachmann für Geschichte des römischen Reiches, die indianische Prinzessin Yma Anahuac, die Prostituierte Kolibri Manon und Sepi Altamare, der früher Reinigungsroboter beaufsichtigte, unter der Führung Glaus Bosketchs nach Norden auf. Dem Zug schließen sich weitere Menschen an, darunter der Höhlenforscher Ver Bix, sodaß Mitte des Jahres 3583 schließlich einundzwanzig Männer, sechzehn Frauen und zehn Kinder Namsos erreichen, wo sie von der Kleinen Majestät geistig unterjocht werden. Der Statthalter CLERMACs heizt das Bewußtsein seiner menschlichen Sklaven so auf, daß sie einen telepathisch-suggestiven Ruf nach der verschwundenen Menschheit aussenden, der auch auf dem Planeten Intermezzo empfangen wird, auf dem sich die Terra-Patrouille seit einem Jahr aufhält. Unterbewußte Impulse der Versklavten führen zu einem Phänomen, das Sante Kanube als Zeithammer bezeichnet. Vorübergehend fühlen sich einzelne Mitglieder der Terra-Patrouille als Personen der terranischen Geschichte, den römischen Kaiser Diokletian, einen steinzeitlicher Jäger, eine Inka-Prinzessin. Jentho Kanthall, der in dem Wahn, Iratio Hondro zu sein, mit der BALDWIN TINGMER ein Schiff der Hulkoos anfliegt, kann in letzter Sekunde von einem Angriff abgehalten werden.
Inzwischen erreicht die SOL in der Galaxis Ganuhr die verlassene Erde. Messungen ergeben, daß der aphilieauslösende Waringer-Effekt der Sonne Medaillon nicht mehr existiert. Raumschiffe der Hulkoos, denen die SOL schon beim MODUL begegnete, und die Mentalimpulse der Kleinen Majestät werden entdeckt. Auf Goshmos Castle berichten die Mucierer Reginald Bull von den beiden Besuchen der Terra-Patrouille. Außerdem erfährt Bull, daß die Feuerflieger vor kurzem einen Menschen überraschten, der eine Furche in den Boden des Planeten zog. Bull stellt fest, daß diese Furche entlang eines Großkreises verläuft, der Goshmos Castle in zwei Hälften teilt.
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