Auf dem Weg zur Venus begegnet die GOOD HOPE in der Nähe des Mondes der GREYHOUND, einer Rakete der Stardust-Klasse, mit der Oberstleutnant Michael Freyt, Leutnant Conrad Deringhouse, Captain Rod Nyssen und Major William Sheldon den Erdtrabanten anfliegen, um technische Geräte aus den Überresten des arkonidischen Kreuzers zu bergen. Bei der Landung bricht die GREYHOUND in die Mondoberfläche ein, und Sheldon kommt ums Leben. Die Schiffbrüchigen werden von der GOOD HOPE an Bord genommen.
Ein gerichtetes Gravitationsfeld zwingt die GOOD HOPE beim Anflug auf die Venus zur Landung. Rhodan und seine Gefährten entdecken die robbenähnlichen, halbintelligenten Ureinwohner des zweiten Planeten, kämpfen sich fünfhundert Kilometer weit durch die von urweltlichen Monstren bewohnten Dschungel zum Ausgangspunkt des Zugstrahls und entdecken dort schließlich eine vergessene arkonidische Station. Crest erklärt, abgesehen vom Zentralgehirn auf Arkon sei der Robotkommandant der Bergfestung die größte Positronik, die er bisher kennengelernt habe. Das Positronenhirn berichtet, daß sich arkonidische Siedler vor zehntausend Jahren auf der Venus und dem zwischen der amerikanischen und europäisch-afrikanischen Landmasse gelegenen Kontinent Atlantis niedergelassen hätten. Durch den Untergang von Atlantis sei die Kolonie auf der Erde vernichtet worden. Nach einer mentalen Analyse akzeptiert das Robotgehirn Perry Rhodan als neuen Kommandanten der Station.
Michael Thiesen |