Nummer: 2976 Erschienen: 31.08.2018   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,20 €

Hyperlicht
Auf der Welt der Maulwurfmenschen - die Katastrophe nimmt ihren Lauf
Michael Marcus Thurner     

Zyklus:  

41 - Genesis - Hefte: 2900 - 2999 - Handlungszeit: 14.05.1551 NGZ bis 26.08.1552 NGZ - Handlungsebene: Milchstraße

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Jesper               
Zeitraum: April 1552 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 82976
EAN 2: 4199124602200
Ausstattung:  Report Nr.524
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
 
Unterschwellig herrschen zwar Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten.
 
Nicht immer erfolgt dieser Kontakt zur Freude aller: So versteht kaum jemand die Beweggründe der Gemeni, die angeblich den Frieden im Auftrag einer Superintelligenz namens GESHOD wahren wollen: Jüngsten Erkenntnissen zufolge arbeiten sie mit den Thoogondu zusammen, die einst als Lieblingsvolk von ES galten, von diesem aber wegen eines schwerwiegenden Verrats verbannt wurden. Doch in beiden Völkern gibt es unterschiedliche Strömungen, und niemand vermag zu sagen, wer Freund und wer Feind ist.
 
Im Solsystem kommt es zu einem folgenschweren Ereignis: Adam von Aures, Lotho Keraete und Gaumarol da Bostich versuchen die Machtübernahme auf Wanderer. Die Scheibenwelt reagiert – und Bostich stirbt. Aus dem Fanal seines Todes erwächst das HYPERLICHT …

 
Die Hauptpersonen
Caltu Roy Ein Oberflächenmensch sieht Unbequemes.
Mabeschtur Ein Maulwurfmensch sieht Entsetzliches.
Kariabosch Mutter und Tochter erleben Unschönes.
Tariamsch Mutter und Tochter erleben Unschönes.
Coron Roy Ein Wissenschaftler erforscht das Hyperlicht.

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   
Kommentar / Computer: :
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale e.V.
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Christian Wunsch / Marcel / Martin Koet / Matse / Axel Meven
LKSgrafik: Axel Meven: Foto - Statue Astrid Lindgren
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Jesper  (Yll II)   Weltenbrand     Yll    Yllsystem                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
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Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
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Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 524 - Seiten: 11
Cartoon : Ulrich Magin: Perry Rhodan-Fans privat
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Madlen Bihr: Report-Intro
Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm: PERRY RHODAN NEO – Kurs 200 plus
Frank Borsch: PERRY RHODAN NEO - Wie die Zukunft von vorn begann
Madlen Bihr: Fünf Fragen an ... Dirk Schulz
Reportgrafik: Grafik: Auszug aus dem PERRY RHODAN-Jubiläumsbuch »Fünfzig Jahre Zukunft« – das Buch zum WeltCon 2011 –, in dem NEO zum ersten Mal vorgestellt wurde.
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews: PERRY RHODAN-Kalender 2019
Reportvorschau: Verlagspublikationen September 2018
Reportriss: :

Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Dirk Schulz  
Seite:11
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nach Bostichs Tod am 25. April 1552 NGZ erscheint das charakteristische Phänomen einer sich ausbreitenden Spiralgalaxie - anders als sonst üblich ist diese jedoch nicht nur am Ort des Entstehens sichtbar, sondern überall in der Milchstraße. Ein Forscherteam, darunter der Kolonialterraner Coron Roy vom Planeten Jesper im Orion-Sektor, wird mit der Untersuchung des Phänomens beauftragt. Es stellt sich heraus, dass die Spiralgalaxie mehr ist als lediglich eine Projektion. Sie ist ein genaues Replikat der Milchstraße und verursacht eine raumzeitliche Modifikation, in deren Folge sich die von allen Sonnen der Galaxie emittierten Quintronen verändern. Diese fünfdimensionalen Hyperraumquanten, die als Träger der Hyperenergie gelten, koppeln sich an Photonen, breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und durchdringen alles. Die veränderten Quintronen beeinflussen bestimmte Hirnregionen bei Intelligenzwesen und höher entwickelten Tieren in der Weise, dass alle Sinneswahrnehmungen extrem gesteigert werden. Die Überempfindlichkeit (man spricht vom Hyperlicht-Effekt) führt zu schweren Kopfschmerzen und Gereiztheit bis hin zur Tobsucht. Alle denkenden Wesen auf allen Welten der Milchstraße sind betroffen. Hyperkristallnetze und Energieschutzschirme bringen nur vorübergehend Linderung, denn selbst HÜ-Schirme werden nach einigen Stunden durchdrungen. Nur gestaffelte und polarisierte Paratronschirme bieten echten Schutz. Da ihre Errichtung große Energiemengen verschlingt, können nur die wichtigsten Einrichtungen entsprechend ausgestattet werden. Somit haben fast alle Intelligenzwesen in der gesamten Milchstraße unter ständig zunehmenden Qualen zu leiden.
 
Sensible Wesen wie die subplanetar lebenden Jerreten, die auch als Maulwurfsmenschen bezeichneten humanoiden Ureinwohner Jespers, reagieren besonders heftig auf den Hyperlicht-Effekt. Es kommt zu Amokläufen und Selbstmorden. Die terranischstämmige Administratorin Bleta Starova gibt Katastrophenalarm. In dieser Situation engagiert sich der prominente und wohlhabende Zylindrionspieler Caltu Roy, Corons jüngerer Bruder, für die Jerreten. Caltu Roy hat sich bisher nur für den Sport interessiert; gerade erst hat er die Zylindrion-Meisterschaft des Orionsektors für seine Heimatwelt Jesper entschieden. Er wurde jedoch von seinem Freund und Teamkollegen, dem Jerret Mabeschtur, auf die ärmlichen Verhältnisse aufmerksam gemacht, in denen viele Jerreten leben. Aufgrund ihrer Gutmütigkeit werden sie von den Terranern ausgenutzt und übervorteilt, zumal sie nie eine eigene Raumfahrt entwickelt haben und somit von den Terranern abhängig sind. Der gefeierte Spitzensportler nutzt seine Popularität, um bei Starova durchzusetzen, dass die von den Jerreten bewohnten Unterstädte bei der Auswahl schützenswerter Objekte gleichwertig behandelt werden. Die Administratorin ernennt Roy kurzerhand zum kommissarischen Verwalter der Unterstadt Qyrtet. Roy freundet sich mit Kariabosch an, einer alleinerziehenden Mutter, die ins soziale Abseits abzustürzen droht. Roy verschafft der Jerret eine neue, bessere Bleibe und kümmert sich um die Versorgung ihrer kranken Tochter Tariamsch.
 
Perry Rhodan wendet sich mit einer Ansprache an die Milchstraßenvölker und wirbt um Zusammenhalt. Er glaubt nicht daran, dass das Hyperlicht mit dem von den Atopen vorhergesagten Weltenbrand identisch ist. Bekanntlich soll die Ekpyrosis von drei Kardinal-Fraktoren ausgelöst werden, zu denen Rhodan gehört, und er war zum fraglichen Zeitpunkt nicht im Solsystem …

Johannes Kreis

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Caltu Roy, ein Kolonialterraner, beendet seine Zylindrion-Trainingssimulation, eine Sportart auf dem Planeten der Jerreten, der Maulwurfsmenschen. Mabeschtur, sein jerretischer Freund und Mannschaftskollege, ruft an und sie verabreden sich in Mabeschturs Villa in der Unterstadt Qyrtet, die einen halben Kilometer unter der Planetenoberfläche liegt. Er präsentiert Caltu eine neue Profimaske für die Holo-Simulation, die wesentlich intensiver wirkt, und sie beginnen eine virtuelle Trainingseinheit.
 
Und während anderweitig sich die Jerreten-Frau Kariabosch hübsch macht und zur Arbeit geht, um Extrageld zu verdienen, erzählt Caltu Mabeschtur nach dem Match, dass er trotz des bestehenden TERRANOVA-Schirms beabsichtigt, auf Terra Urlaub zu machen. Es entwickelt sich ein Gespräch über die Besiedlung Jespers seit 2110 alter Zeitrechnung, als die Terraner das unterirdische Volk noch für Primitive hielt. Mabeschtur meint, das sei heute noch so. Er und wirft auch Caltu persönlich Ignoranz vor. Mabeschtur will seine Prominenz im Sport nutzen, um soziale Gleichberechtigung zwischen »oben und unten«, also Jerreten in der Erde und Kolonialterranern auf der Oberfläche, zu schaffen. Caltu lässt das eher kalt, er interessiert sich nur für den Sport. Am nächsten Tag gewinnt das Team das Halbfinale und Coron Roy, der Bruder von Caltu, gratuliert ihm. Caltu lädt ihn und seine Kinder daraufhin zum Finale ein.
 
Und während anderweitig sich Kariabosch über das gestrige Halbfinal-Spiel ärgert, und ihr Zusatzgeld durch soziale Schwierigkeiten zunichte gemacht wird, überdenkt Caltu Roy die Anschuldigungen von Mabeschtur, auch er sei ignorant. Die Gedanken weggewischt geht die Mannschaft auf das Spielfeld und Jesper Unison gewinnt das Finale gegen Phendai Omni. Caltu fühlt sich wie ein Held, bis Mabeschtur ihm sagt, dass dies wegen seines Alters und seiner Gebrechlichkeiten seine letzte Saison sei. Als es draußen still wird, erfahren sie durch eine Liveübertragung der Administratorin, Bleta Starova, dass wohl ein sehr bekannter ZAC-Träger gestorben sei, vermutlich Atlan oder Perry Rhodan, weil das Spiralgalaxie-Gebilde so anders sei. Coron kommt mit seinen Kindern und gratuliert zum Sieg, schlägt aber die Einladung zum Essen wegen seiner Arbeit aus, um das Phänomen der sich auflösenden Spiralgalaxie zu untersuchen. Caltu kann seinen Bruder überzeugen, die Kinder ihm zu überlassen.
 
Anderweitig hatte Kariobosch eine unruhige Nacht mit ihrer Tochter Tariamsch. Sie schleppt sich zur Arbeit und erhofft sich durch den Heimsieg einige Galax mehr in der Tasche, aber es läuft nicht so wie sie es sich vorstellt. Dann ruft auch noch ihre Nachbarin an und erklärt, dass ihre Tochter verschwunden sei. Daraufhin wirft sie ihre Arbeit hin.
 
Caltu hat Spaß mit seinen Neffen und übt mit dem Ältesten Zylindrion, bis die Siegesparade durch die Straßen Mamurins stattfindet. Er schmuggelt seine Neffen hinein. Nebenbei bemerkt er, dass die Sonne Yll wesentlich stärker als sonst scheint. Am Ende der Parade wird er von seinem Freund Mabeschtur zu einer Feier eingeladen, zu der er seine Neffen mitnimmt. Mit Illu-Masken gehen sie durch die Unterstadt, um nicht erkannt zu werden, und Caltu ist betroffen angesichts der Armut der Jerreten. Während Mabeschtur die soziale Ungerechtigkeit mal wieder anprangert, entdeckt die Gruppe die kleine Tariamsch, die sich verlaufen hat. Plötzlich dreht ein Maulwurfsmensch durch und läuft Amok. Eine Panik entsteht. Caltu will sich mit den Neffen aus dem Staub machen, aber er überwältigt wagemutig den Verrückten. Mit Sicherheitsrobotern und anderen Jerreten wird er abgeführt und Caltu wird von einem Mediker leicht gerichtet. Da taucht Kariabosch auf und greift Caltu an, weil sie glaubt, er hätte ihrem Kind etwas getan. Ihre Wut entlädt sich, und sie entstellt mit ihrem Angriff Caltu Roys Gesicht, bevor jemand einschreiten kann.
 
Die Klinik, in die der Kolonialterraner eingeliefert wird, ist überfüllt, weil sich viele Jerreten unwohl fühlen. Die Mutter erhält eine Anklage und Rechnungen, die sie nicht bezahlen kann. Sie macht sich Sorgen - aber sie hat nicht mit Mabeschtur und Caltu gerechnet, welche schon einen Plan parat haben und sie engagieren wollen, um als Sprecherin für die Armen herumzureisen und Werbung für die Spendenaktion zu machen. Später kommt Coron seinen Bruder in dem Spital besuchen, und es stellt sich heraus, dass es bislang über ein Dutzend solcher Amokläufer gab. Aus den Coltons Arbeitsergebnissen erfährt Caltu, dass es eine höherdimensionale Beeinflussung ist, die Jerreten insbesonders hart trifft. Selbst er merkt, dass er sensibel reagiert.
 
Die Administratorin hält eine Rede, in der über die Forschung des Phänomens mit der sich auflösenden Spiralgalaxie eingegangen wird. Dies greift bei der Bevölkerung die sensorische Wahrnehmung an und verstärkt sie zusätzlich, und zwar alle Sinne. Weil die Bewohner des Planeten besonders empathisch sind, seien sie stärker betroffen als andere. Die Experten nennen das Phänomen »Hyperlicht-Effekt«. Es beeinflusst die Quintronenmischung der Sonne Yll. Alle Lebewesen seien betroffen, von Pflanzenwesen bis zum Ertruser, allerdings keine Tiere oder Gewächse.
 
Anderweitig geht es Kariabosch und Tariamsch nicht gut und Caltu kommt unversehens vorbei. Er ist alarmiert und benachrichtigt seinen persönlichen Mediker Bhoduc, er solle unverzüglich vorbeikommen. Zur Überraschung aller ist der Ara bereit, den Besuch nicht abzurechnen und macht bei der Spendenaktion mit. Kurz nach Abreise des Arztes bricht Caltu zusammen. Als er wieder zu sich kommt, hat er fünf Stunden Schlaf hinter sich, und es gibt Katastrophenalarm, weil das Hyperlicht mittlerweile so gut wie jeden Bewohner des Planeten beeinträchtigt. Die Forscher sprechen von »Pervertierten Quintronen«, Gegenmaßnahmen sind sehr teuer für die Bevölkerung. Caltu entscheidet, den Umzug sofort durchzuführen und führt die Mutter mit ihrem Kind erst einmal zur Villa von Mabeschtur. Doch der ist außer sich, weil er seine jahrelange Arbeit, der Unterwelt zu helfen, von diesem Kolonialterraner sabotiert sieht - und wirft alle hochkant aus seiner Wohnung hinaus. Daraufhin gehen sie weiter zu einem Siedlerhaus, das Caltu für die Mutter und ihr Kind besorgt hat.
 
Der Sportler geht zur Oberfläche und fliegt mit einem Gleiter zum Institut seines Bruders, um Antworten zu fordern. Coron erklärt, die Erscheinung der mit dem Tod des Unsterblichen erschienenen Spiralgalaxie bewirkte eine Veränderung der Quintronen, die von Sonnen abgestrahlt werden. Es könnte eine Verschiebung oder Veränderung der Trägerelemente der 5D-Strahlung auf der Hyperskala sein. So entstünde eine Wechselwirkung der neu geformten Teile mit bestimmten Regionen des Gehirns denkender Wesen. Die Ausbreitung geschehe mit Lichtgeschwindigkeit, also mit Photonen, die als Boten missbraucht werden.
 
Es gibt Pläne, polarisierte Paratronschirme zu erzeugen, aber nur knapp drei Fünftel der Oberflächenstädte und ein Fünftel der Unterweltstädte können abgedeckt werdne. Wirklich geschützt wären maximal 0,3 Prozent der Einrichtungen. Die Administratorin will zuerst die Oberflächenstädte schützen, aber Caltu fordert gleichwertige Umsetzung der Schutzmaßnahmen für die Jerreten. Bleta Starova ernennt ihn daraufhin zum provisorischen Verwalter der Unterstadt Qyrtet und erwartet von ihm, dass er einen Mitarbeiterstab motiviert, inklusive Mabeschtur. Caltu überzeugt Cordon, seine Kinder ihm zu überlassen, und bringt sie zu Kariabosch in die neue Wohnung.
 
Als die Administratorin erneut eine Rede zum Volk hält, unterbricht Perry Rhodan die Sendung. Er offenbart die Prophezeiung des Atopischen Tribunals an die gesamte Galaxis, und bezeugt, dass er sich nicht im Solsystem befindet. Das sei wohl eine abgeänderte, degradierte Form des Weltenbrands. Perry Rhodan appelliert an die Freundschaft und Hilfsbereitschaft, nur gemeinsam sei Stärke möglich.

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NATHAN