Homer G. Adams nimmt Reginald Bull und dessen Familie sowie Icho Tolot am 4. April 1552 NGZ im Kastell in Empfang. Diese Geheimstation der Society of Absent Friends tief im Inneren des Jupitermondes Neo-Ganymed ist vermutlich der sicherste Platz im vom Techno-Mahdi heimgesuchten Solsystem. Die Society hat in Erfahrung gebracht, dass die "Invasion" der Xumushan höchstwahrscheinlich von Galileo-City aus gesteuert wird, der zurzeit in 200 Kilometern Höhe über Neo-Ganymed schwebenden Hauptstadt des noch nicht ganz fertiggestellten künstlichen Mondes. Reginald Bull zögert nicht, gegen die Drahtzieher der mörderischen Scharade vorzugehen. Auf Umwegen begibt er sich nach Galileo-City, wobei er von seiner Ehefrau Toio Zindher, Tolot und zwei Spezialrobotern begleitet wird. Eine der Maschinen dient als Träger für die Bauteile eines miniaturisierten Personentransmitters.
Am 5. April trifft sich Adam von Aures mit Bostich, der am Vortag auf seine Einladung hin mit der GOS'TUSSAN II am Rande des Solsystems erschienen ist. Mit dem Versprechen, ein Heilmittel für die Haluterseuche zu entwickeln, bringt Adam von Aures den "halutisierten" Arkoniden dazu, gegen Reginald Bull vorzugehen. Er meint, Bull werde versuchen, die erforderlichen Aktionen des Techno-Mahdi zu behindern und sei wahrscheinlich bereits auf Neo-Ganymed unterwegs. Gegenüber der terranischen Führung behauptet Bostich, er sei gekommen, um jene Arkoniden zu beschützen, die sich in Neu-Atlantis auf Terra angesiedelt haben. Da in der terranischen Flotte noch immer Verwirrung herrscht, kann nicht verhindert werden, dass Bostichs Schiff eine strategisch günstige Position zwischen Neo-Ganymed und Galileo-City bezieht.
In Chaos der vermeintlichen Xumushan-Invasion haben Bull und seine Begleiter keine Schwierigkeiten, sich unbemerkt in Galileo-City umzusehen. Als zweite maßgeblich an der Scharade beteiligte Person neben Tango Burosch identifizieren sie die Massenpsychologin Caprice Noopila. Colin Heyday, der Chefwissenschaftler des Kepler-Komplexes, hatte Kontakt mit beiden und kommt als Spitzenpositroniker als derjenige in Betracht, der die immer noch überall auf den solaren Planeten aktiven Trugbilder lenkt. Tatsächlich erwartet Heyday die Gruppe bereits und streitet nichts ab. Zu spät erkennt Toio, dass Bostich mit vier Halutern via Transmitter eintrifft - die Falle schnappt zu. Bostich hat zwei Katsugo-Kampfroboter dabei, allerdings sind Bulls Roboter diesen Maschinen überlegen. In dieser Pattsituation kündigt Heyday an, er werde eine im ganzen Gebäude wirksame Neuroschockstrahlung auslösen, gegen die nur er immun sei. Bostich paralysiert den Mann. Heyday stürzt und bricht sich das Genick.
Bull, Toio und Tolot fliehen durch den Minitransmitter ins Kastell. Die beiden Roboter bleiben zurück und bekämpfen die Katsugos. Offensichtlich werden dabei Heydays Steueranlagen in Mitleidenschaft gezogen, denn alle Xumushan-Simulationen erlöschen. Die systemweiten Störungen klingen ab. Doch all das hat nur der Ablenkung gedient, die es den Mahdisten ermöglichen sollte, den TERRANOVA-Schirm zu aktivieren. Dieser wird am 6. April aufgebaut. Wenig später materialisiert die RAS TSCHUBAI in der Nähe des jetzt unzugänglichen Solsystems.
Johannes Kreis |