Ende März des Jahres 2405 kämpft die terranische Regierung noch immer gegen die Folgen des duplizierten Falschgeldes. Eine auf den 3. April terminierte galaktische Gipfelkonferenz in der Solar-Hall, an der neben den eintausendneununddreißig regierenden Administratoren der von Terranern besiedelten Planeten auch zweihundertachtundzwanzig Regierungschefs fremder Sternenvölker teilnehmen, soll helfen, die Krise zu bewältigen.
Der Meister der Insel Miras-Etrin schmuggelt Duplos in die unmittelbare Umgebung von sechsundneunzig Administratoren, um einen Anschlag auf die Konferenz vorzubereiten. Insgeheim hofft er, im Zuge der Auseinandersetzung mit den Terranern die Position des Faktors I in der Hierarchie der Meister der Insel einnehmen zu können, in der er Faktor IV darstellt.
Emilio Alberto Aboyer, der als Agent der Galaktischen Abwehr auf der von sechzigtausend Kolonisten bewohnten Ödwelt Rumal im Malby-System operiert, begleitet Krumar Rabkob, den Ersten Schaltmeisters von Rumal, zur Erde. Im Gepäck Rabkobs entdeckt er das Fragment einer Waffe, das die duplizierte Ehefrau des Administrators dort deponiert hat. Durch Einsatz der Mutanten können bis zum 29. März einunddreißig weitere Teile gefunden werden, die sich selbsttätig zu einer Waffe vereinigen. Sie wird sofort in den Weltraum gebracht, erweist sich jedoch als relativ harmlose Ultraschallquelle.
Während der folgenden Tage werden die Teile einer weiteren Fragmentwaffe gefunden. Am 31. März bestätigt die Mathelogikerin Sintra Mahute-Rontoff, eine ehemalige Freundin Aboyers, durch eine statistische Auswertung die Annahme des GA-Agenten, daß beide Waffen nur von einer dritten, entscheidenden ablenken sollen.
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