Nummer: 2824 Erschienen: 02.10.2015   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Ein Stern in der Dunkelheit
Paranoia an Bord der KRUSENSTERN - Gefahr im Leerraum
Robert Corvus     

Zyklus:  

39 - Die Jenzeitigen Lande - Hefte: 2800 - 2874 - Handlungszeit: 17.11.1517 NGZ bis Januar 1519 NGZ (mit Reisen in Bereiche jenseits der Zeit sowie Abstechern in die Jahre 20.103.191 v. Chr., 99.781 v. Chr., 8050 v. Chr., 971 NGZ und 2577 NGZ) - Handlungsebene: Medusa

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Milchstraße   Fälveym            
Zeitraum: 28.Mai 1517 NGZ bis 19.März 1518 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 52824
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Report Nr.492
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
 
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kon­trolliert, das behauptet, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang, den Weltenbrand der Galaxis.
 
Der terranische Abenteurer Viccor Bughassidow ist an Bord seines Raumschiffs ­KRUSENSTERN unterwegs. Er will ein ­Heilmittel gegen die »Posbi-Paranoia« finden, eine künstlich erzeugte Krankheit, die die Roboterzivilisation der Posbis befallen hat und sie von der Menschheit ent­fremdet.
 
Seine Suche gilt der Heimatwelt der geheimnisvollen Eyleshioni. Diese ist EIN STERN IN DER DUNKELHEIT …

 
Die Hauptpersonen
Viccor Bughassidow Der russischstämmige Multimilliardär steht kurz vor der Entdeckung einer Dunkelwelt.
Marian Yonder Der menschliche Kommandant der KRUSENSTERN bekommt eine Tochter.
ADAM Der Plasmakommandant der ­KRUSENSTERN verliert und gewinnt.
Madame Ratgeber Eine Posbi wird von Paranoia infiziert.
SonAr Der Händler wägt Gewinn und Verlust ab.

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Swen Papenbrock   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Balpirol-Proteindirigenten
PR-Kommunikation: Austria Con 2016
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Karl Aigner / Jochem Döring / Leo Barisch / Gerald Krüger / Michael Tinnefeld
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Bughassidow, Viccor    Jatin     KRUSENSTERN    Posbis    Posbi-Paranoia                                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: 492 - Seiten: 11
Cartoon : -
Reporttitel: Rainer Castor: Report-Intro / Der Mann, der Tolot rennen ließ - Johnny Bruck - Ein Porträt von Michael Thiesen
Reportgrafik: Foto: Johnny Bruck
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau: Verlagspublikationen Oktober 2015
Reportriss: :

Innenillustrationen

Der Cheborparner SonAr
Zeichner:  Swen Papenbrock  
Seite:25
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Ausgerechnet am 28. Mai 1517 NGZ, Marian Yonders Geburtstag, drehen die Posbis der KRUSENSTERN durch. Sie haben sich auf Everblack mit den Balpirol-Proteindirigenten infiziert, entwickeln jetzt die bekannte Paranoia und halten die Menschen für Feinde. Madame Ratgeber ist die erste Posbi, die Symptome zeigt. Viccor Bughassidow ist gezwungen, den Plasmakommandanten ADAM zu reaktivieren, um die Lage wenigstens halbwegs in den Griff zu bekommen. Sicherheitschef Park Astrur möchte am liebsten sämtliche Posbis vernichten, doch Kommandant Yonder ist selbst dann noch dagegen, als am Folgetag die traurige Bilanz der Posbi-Attacken bekannt wird. 34 Besatzungsmitglieder sind tot, darunter fast alle Triebwerkstechniker - und die Posbis haben die Antriebssysteme sowie den Hyperfunk sabotiert. Somit ist die Reise der KRUSENSTERN zum Planeten Eyyo, der Heimatwelt der Eyleshioni, vorerst beendet.
 
In den folgenden Monaten werden die Schiffssysteme unter großen Schwierigkeiten instand gesetzt. Posbis und organische Besatzungsmitglieder gehen sich aus dem Weg. Es kommt nur noch zu vereinzelten Zwischenfällen, bei denen weitere Menschen sterben. Den Posbis konnte klar gemacht werden, dass sie krank sind und nur auf Eyyo geheilt werden können. Yonder verbringt die Wartezeit mit der Konstruktion eines neuen, nicht infizierten positronisch-biologischen Wesens mit humanoidem Erscheinungsbild. Dazu verwendet er Bauteile alter Posbis sowie den Kopf eines Whistler-Roboters, welcher der Großprinzessin Maria Alexandrowna nachempfunden und auf die Etikette des Zarenhofes programmiert war. Yonder nennt seine "Tochter" Amaya. Sie beteiligt sich an der Suche nach Lösungsmöglichkeiten und entwickelt zusammen mit der Ara-Medikerin Jatin eine Methode zur Isolierung der Balpirol-Proteindirigenten im Plasma der Posbis. Auch Madame Ratgeber, deren Plasmaanteil von der Positronik abgekoppelt wurde, hilft mit. So können alle nicht vertrauenswürdigen Posbis Ende November 1517 NGZ im Beiboot BRUSSILOW I interniert werden.
 
Endlich kann der alte Fragmentraumer seinen Flug fortsetzen. Am 8. März 1518 NGZ wird Southside Dark Nebula 9191 erreicht, eine Dunkelwolke von irregulärer Form, 6438 Lichtjahre vom Milchstraßenzentrum entfernt. Die genaue Position Eyyos in der Dunkelwolke ist allerdings nicht bekannt. Die KRUSENSTERN begegnet der CHRUUSZYNGER, einem cheborparnischen Handelsschiff unter dem Kommando von Sonzaturen Arepozym (SonAr). Bughassidow schlägt dem Cheborparner, der ganz offensichtlich Geschäfte mit den Eyleshioni macht und die Koordinaten Eyyos kennt, einen Handel vor. Bughassidow und Jatin dürfen auf SonArs Schiff überwechseln, welches in die Dunkelwolke eindringt. Wie sich herausstellt, liegt Eyyo hinter einem Verzerrerfeld und darf nur von den Eyleshioni betreten werden. Kontakte finden nur auf dem Mond Fälveym statt. Dort werden Bughassidow und Jatin von Mola'ud-Technoskorpionen "begrüßt". Der Eyleshion Voyc Lutreccer, einer von sieben Syntharchen seines Volkes, hält den Milliardär und die Medikerin fest. Sie dürfen ihre Unterkunft nicht verlassen. Bughassidow meint, die Eyleshioni seien verantwortlich für die von ihrem Artgenossen Monanjo Shatabad in die Welt gesetzten Posbi-Paranoia. Lutreccer wirkt verunsichert, behauptet aber, es handele sich um einen isolierten Vorfall.
 
Während Bughassidow und Jatin Bluffs und Ablenkungsmanöver entwickeln, um Lutreccer zur Hilfe für die Posbis zu bewegen und sich zu befreien, spitzt sich die Situation in der KRUSENSTERN zu. Die infizierten Posbis entkernen die BRUSSILOW I, schießen sich den Weg frei und schleusen das Beiboot aus, gerade als drei Cheborparnerschiffe zur Strafe für Bughassidows und Jatins Aktionen Kurs auf den Fragmentraumer nehmen. Da wird Lutreccer zurückgepfiffen, und zwar von einer Anoree namens Meechyl. Sie sagt, Syntharchin Tammal Zeygast sei der Meinung, Lutreccer habe seine Kompetenzen überschritten. Meechil nimmt Bughassidow und Jatin mit nach Eyyo.

Johannes Kreis

 
Rezension

Vorab ein paar Worte zum Titelbild. Altleser werden wissen, was sie davon zu halten haben. Jungleser werden womöglich irritiert sein, weil der Stil so gar nicht zu den Werken der heute für die PR-Serie tätigen Künstler passt. Die Erklärung ist einfach. Dieses und die folgenden Titelbilder sind als Hommage an Johnny Bruck gedacht, der das "Gesicht" der Perry Rhodan - Serie und ihrer Titelfigur jahrzehntelang gestaltet hat. Ich fand Brucks Bilder nicht immer gut, aber eines hatte er wirklich drauf. Er konnte den dargestellten Szenen echte Dynamik verleihen und phantastische Szenarien realistisch erscheinen lassen. Das Titelbild dieser Woche fängt Brucks unverwechselbaren Stil richtig gut ein.
 
Solltet ihr mit PR 2800 in die Serie eingestiegen sein oder euch schlicht nicht mehr daran erinnern, was mit der KRUSENSTERN zuletzt geschehen ist, dann lest die Zusammenfassungen von PR 2760 und PR 2782. Ein Dreivierteljahr ist vergangen, seit letzterer Roman erschienen ist! Das zeigt ganz gut, welche Probleme so ein Großzyklus den Lesern bereitet. Es vergeht einfach zu viel Zeit zwischen den parallel verlaufenden Handlungsebenen! Wie soll da ein vernünftiger Spannungsbogen entstehen? Die Autoren müssen nach so langer Zeit quasi noch einmal von vorn anfangen und eine neue Ausgangssituation schaffen.
 
Das ist Robert Corvus gut gelungen. Abgesehen von einzelnen Stilblüten (Jatin ringt zum Beispiel mit dem Gleichgewicht - wer hat wohl gewonnen und was ist dann passiert?) und der Tatsache, dass Amaya zu sehr an Jawna Togoya und vor allem Aurelia erinnert, ist der Roman prima Lesefutter. Spannend und humorvoll, und das alles, obwohl der größte Teil der Handlung an einem einzigen Schauplatz stattfindet, der noch dazu weder von Tiuphoren angegriffen wird noch durch die Jahrmillionen reist. Auch die Figurenzeichnung ist sehr schön. ADAM mit schnippischen Kommentaren, Jatin als Sexbombe ohne Mitgefühl - köstlich! Die Posbis sind wunderbar verrückt und zum Glück setzen sich jene Besatzungsmitglieder durch, die ihnen noch eine Chance geben wollen. Schließlich gehören die Posbis zu den besten und ältesten Freunden der Menschen. Es gelingt dem Autor recht gut, die Paranoia der Posbis einerseits sowie die Motivationen der Gegner und Befürworter von Yonders Position andererseits darzustellen. Ich habe nur nicht begriffen, warum Bughassidow und Jatin auszubrechen versuchen. Ihnen musste doch klar sein, dass sie nicht weit kommen würden.
 
Zudem deuten sich interessante Entwicklungen an. Wir wissen ja schon seit PR 2782, dass die Cheborparner etwas mit den Eyleshioni zu tun haben. Jetzt kommen noch die Anoree hinzu, jene Hüter der Schwarzen Sternenstraßen, von denen wir nach dem Cantaro-Zyklus (PR 1400 bis 1499) so gut wie nichts mehr gehört haben. Eines ihrer Sichelschiffe liegt auf Fälveym. Mal sehen, ob sie nur im aktuellen Doppelband eine Rolle zu spielen haben oder ob über diesen Umweg vielleicht sogar die Archäonten sowie deren Vorfahren wieder ins Spiel kommen …

Johannes Kreis  04.10.2015

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Balpirol-Proteindirigenten

Über die Eyleshioni und ihre Heimatwelt Eyyo ist kaum etwas bekannt. Seit den Ereignissen auf Everblack weiß man aber, dass die von den Tefrodern als Balpirol-Proteindirigenten bezeichnete Ursache der »Posbi-Seuche« auf den Eyleshion Monanjo Shatabad zurückgeht. Er hat nicht nur an dem Projekt mitgewirkt, sondern es entwickelt, und er befand sich an Bord des tefrodischen NEBERU-Raumers OVASAPIAN VII. Es ist alles genau so, wie es sein soll und wir es geplant haben. Kein Grund zur Sorge, die Entwicklung verläuft zufriedenstellend. Wir sind genau zum richtigen Zeitpunkt eingetroffen. Nun werden die von mir und meinem Bio-Atelier gestalteten Balpirol-Proteindirigenten die entstandenen Trübungen durch das emotional aufgeladene Plasma minimieren. Eine kleine, vorsorglich installierte Selbstkorrektur, die erforderlich war, wie sich nun zeigt. Und dann ist alles perfekt. (PR 2782) So leistungsfähig die Kombination aus positronischer Rechnerstruktur und biologisch lebender Komponente bei den Posbis im Normalfall auch sein mag – unter dem Einfluss der »Posbi-Paranoia« entsteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Durch den Kontakt mit dem Plasmaregenten von Alpha-Sheredado dürfte eine weitere Verbreitung weitgehend verhindert worden sein. Immerhin versprach er, für eine Abriegelung zu sorgen, sodass Everblack offiziell seither unter absoluter Isolation steht. Aber die eigentliche Bedrohung ist damit nicht beseitigt. Daran dürfte auch das weitere Versprechen des Plasmaregenten, sofort alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren, um einen Impfstoff zu entwickeln und eine Massenproduktion zu starten, wenig ändern – zumal nicht abzusehen ist, ob und vor allem wann das gelingt (PR 2782). Gemäß der alten posbischen Definition wird der Komplex von hypertoyktischer Verzahnung plus Hyperimpuls-Umformer plus Positronik als Hyperinpotronik bezeichnet.
 
Bei diesem System übernimmt der Plasmazusatz »nur« die Aufgabe des »Gefühlssektors« – er entwickelt andererseits aber gerade deshalb Eigenleben und Kreativität. Die Denkvorgänge sind effizienter und erreichen im Rahmen der Grundsatzprogrammierungen einen nicht zu unterschätzenden Grad individueller Entscheidungsfreiheit. Technisch verwertbare Symbolgruppen werden hierbei in organische Impulse und umgekehrt umgesetzt. Gleichzeitig wird die Kalkulationsgeschwindigkeit eines hochwertigen Rechners mit dem intuitiven, schöpferischen Denken und dem Individualbewusstsein einer echten organischen Intelligenz kombiniert – seit dem Evolutionssprung der Posbis im Jahr 428 NGZ wird dies auch als Bionische Vernetzung umschrieben. Unabhängig von der Menge ist das Zellplasma weiterhin eine semitransparentblassbraun bis -bläulich gefärbte amorphe Masse, die dennoch ein neuronales Netz mit hoch regenerativen Binnenstrukturen bildet. Trotz der immensen Flexibilität gibt es dauerhafte, zelluläre mnemonische Engramme. Die Verbindung zwischen Plasma und den positronischen Komponenten stellen Bioponblöcke sicher, deren vernetzte Ausläufer die Zellmasse durchziehen – Balpirol-Halbleiter genannte syntho-organische Verbindungseinheiten zwischen organischen Nervenbahnen und positronischen Leitern. Genau hier setzen die Balpirol-Proteindirigenten an. Zugang erhalten sie über die obligatorischen Ver- und Entsorgungseinrichtungen, die das Überleben des Zellplasmas gewährleisten. Denn es ist vor allem eins: ein Lebewesen.
 
 Als solches hat es einen Stoffwechsel, es atmet, nimmt Nahrungsstoffe auf und muss Stoffwechselendprodukte abgeben. Bei aller sonstigen Isolierung haben deshalb die Ver- und Entsorgungsanlagen zwangsläufig Verbindungen nach außen ... Ist das Bioplasma erst einmal von den programmierten prionenartigen Fremdstoffen befallen, konzentrieren sie sich in der Region der Balpirol-Halbleiter als maßgeblicher Schnittstelle zwischen Plasma und Positronik. Vordergründig sind die Balpirol-Proteindirigenten infektiöse Eiweißpartikel – also Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in normalen (physiologischen), aber auch anormalen und dann krank machenden (pathogenen) Strukturen auftauchen können. Es sind keine Lebewesen, sondern organische Gifte mit virusähnlichen Eigenschaften. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Laut Jatin sind es wahre Wunderwerke der Biotechnologie; sehr komplexe, aber – da von den Eyleshioni stammend – nicht klassisch-technische, sondern biochemische Nanomaschinen. Selbst die Ara-Medotechnologie wäre kaum in der Lage, solche Wirkstoffe zu produzieren. Durch einen Mantel aus biologischem Material getarnt, breiten sie sich über die Luft aus und finden eigenständig den Weg zu den Balpirol-Halbleitern ...

Rainer Castor

   
NATHAN